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Beurteilungen und kurze Anzeigen.

Grammatik und Wörterbuch der Altprovençalischen Sprache von Prof. Dr. A. Mahn. I. Abteilung: Lautlehre und Wortbiegungslehre. Köthen, P. Schettler, 1886.

Als Diez im Sommer 1825 in Paris seine Studien des Provençalischen begann, war in Deutschland noch keine Grammatik der altprovençalischen Sprache vorhanden. Den ersten Versuch zu einer Darstellung machte Adrian, der Übersetzer des Bandello, mit dem Buche: „Grundzüge zu einer provençalischen Grammatik nebst Chrestomathie. Frankfurt a. M. 1825. Zuletzt hatte Demattio einen für Vorlesungen bestimmten Abrifs des Altprovençalischen geliefert, ohne jedoch damit in Deutschland Anerkennung zu finden. Zu einer ausführlichen wissenschaftlichen Darstellung der Grammatik der altprovençalischen Sprache nach dem Vorbilde von J. Grimms deutscher Grammatik und Diez' Grammatik der romanischen Sprachen war niemand kompetenter als der um die romanische Sprachforschung hochverdiente Prof. Dr. Mahn, der Nestor der Romanisten, welcher mit obigem ersten, die Lautlehre und Wortbiegungslehre des Altprovençalischen enthaltenden Bande den Provençalisten die Frucht zäher Ausdauer im Alter und sorgfältigster Forschungen bietet. Die Darstellung des Provençalischen, dessen Erforschung in neuester Zeit so wichtige Ergebnisse geliefert hat, ist hier nach den sicheren Principien der Etymologie analytisch begonnen worden. Zur Vergleichung mit dem Altprovençalischen dient vorzugsweise das Französische und Italienische. Betreffs der Bedeutung der Wörter ist mancher Irrtum Raynouards berichtigt, betreffs der Etymologie manche überraschende Entdeckung eingefügt worden. Auch ein Teil der philosophischen Grammatik hat Berücksichtigung gefunden. Nach der Wortbiegungslehre, die auf Seite 157 beginnt, soll in der zweiten Abteilung ein Index mit Angabe der Seiten und Zeilen zu beiden Abteilungen, endlich in der dritten Abteilung ein vollständiges provençalisches Wörterbuch erscheinen. Als Schlufs des umfassenden Werkes, Abteilung IV bildend, ist vom Verfasser eine allgemeine Einleitung in die provençalische Sprache und Litteratur in Aussicht genommen. Insbesondere das Wörterbuch, nach dessen Erscheinen ausführliche Bemerkungen und Ergänzungen hier unter Hinweis auf einige Specialuntersuchungen gegeben werden sollen, wird mit gröfster Spannung erwartet, da es einem lange gefühlten Bedürfnis abhelfen wird.

Möge der Altmeister der provençalischen Sprachforschung, unbekümmert um diese oder jene Aufserung ex cathedra, die Rüstigkeit behalten, das mühsame Werk, das Unterstützung durch eine Akademie verdient

hätte, zu Ende zu führen und durch dies neue wichtige Hilfsmittel zur Förderung und Vertiefung des Studiums des Altprovençalischen beitragen! Schliefslich verdient in diesem durch widrige Umstände verspäteten kurzen Vorberichte der korrekte Druck (nur S. 225 und 240 ist in Abteilung I beschädigt) anerkannt zu werden.

Adgars Marienlegenden nach der Londoner Handschrift Egerton 612 zum erstenmal vollständig herausgeg. von Karl Neuhaus. Heilbronn 1886. (Altfranzösische Bibliothek. IX. Band.) XVI, XLVIII u. 259 S.

Bereits in seiner Erlanger Dissertation hatte sich der Herausgeber des vorliegenden Bändchens der Altfranzösischen Bibliothek“ mit der Untersuchung der Quellen zu Adgars Marienlegenden, jedoch unter Beschränkung auf die zwei Handschriften Cleopatra CX und Arundel 376, beschäftigt. Derselbe kommt in der Einleitung zur obigen Ausgabe der Adgarschen Marienlegenden auf denselben Gegenstand zurück, ohne jedoch die ihm von Mussafia im Litteraturblatt 1885, 1, p. 18-20 gegebenen Belehrungen benutzt zu haben. Die unübersichtliche, zu verschiedenen Zeiten abgefafste Einleitung enthält zwar das Wichtigste über die der Ausgabe zu Grunde liegende Hs. Egerton 612, Adgar und seine Legenden, die Dedikation an Gregor, den mysteriösen Mestre Albri und die Entstehungszeit der anglonormannischen Nachdichtungen, aber die Basis der Einleitung, die Untersuchung der Sprache und Reime des Dichters, fehlt. Dadurch ist einzelnes in den Text aufgenommen worden, was nicht Eigentum des Dichters ist. Dem Text der einzelnen Legenden Adgars hat der Herausgeber jedesmal eine im holperigsten Deutsch geschriebene Inhaltsübersicht vorausgeschickt, welche die lateinische und französische Fassung der Legenden vermengt. W. Förster hat zahlreiche Korrekturen beigesteuert und manchen Irrtum des Herausgebers berichtigt; auch ein wertvolles Wortverzeichnis, in welches die selteneren Wörter aufgenommen sind, hat derselbe beigefügt und so zur Ergänzung des litterarischen Teiles durch philologische Bemerkungen beigetragen. Aus den ca. 8000 Verszeilen hat der Herausgeber über das Leben und die specielle Heimat des der Mitte des 12. Jahrhunderts zugewiesenen Willame Adgar nichts Positives feststellen können. Die Silbenzahl der Verse ist auf Försters Anraten nicht angetastet worden. Das Verhältnis des Dichters (p. 193) zu den beiden Vies de St. Marie Egypt. ist leider nicht besprochen; p. 215 klingt eine Stelle an den Roman von Vespasian an. 31, 84 schreibt der Herausgeber charakteristisch: duz' odur! Auf jeder Seite bietet sich Anlafs zu Bemerkungen. 22, 69 cum si niot e poi sane ist sicher zu korrigieren in: cum si mot en of sone. 123, 28 steht Euesqui für e vesqui. 77, 4 Eus? etc. etc. Wenig Aufmerksamkeit zeigt der Herausgeber 26, 237, wo die Reimzeile zu ren bei beginnendem neuen Blatt der Handschrift fehlt, während dies 226, 105 angemerkt ist. Im Wortverzeichnis fehlt u. a. buignard 191, 185. Chive 165, 299 = Zwiebel kennt schon Du Cange aus Aubri und aus Renart. Das Wort muiste 17, 72 kann noch anderwärts nachgewiesen werden. Doch sei hier nur noch bemerkt, um die verspätete Anzeige nicht auszudehnen, dafs trotz der unmethodischen, die Quellenfrage nicht erschöpfenden, im ganzen ungenügenden Einleitung und der mifslungenen Textkritik der Abdruck der Hs. in einem Bändchen der rüstig fortschreitenden „Altfranzösischen Bibliothek willkommen zu heifsen ist, dafs jedoch übereilte unfertige Arbeiten nicht durch nachträgliche Publikationen (der Herausgeber hat die lateinischen Vorlagen der Adgarschen Marienlegenden zu edieren begonnen) ersetzt werden können.

E. Koschwitz, Kommentar zu den ältesten französischen Sprachdenkmälern. I. Eide, Eulalia, Jonas, hohes Lied, Stephan. Heilbronn 1886. (Altfranzösische Bibliothek, Bd. X.) VIII u. 227 S.

Dem erweiterten Programm der Altfranzös. Bibliothek" W. Försters gemäfs, nicht lediglich Textausgaben zu liefern, wird in dem zehnten Bande eine summarische Übersicht über das vielfach zerstreute Material zu den ältesten, ganz besonders zur Forschung reizenden Denkmälern des Französischen gegeben. Unter historischer Anordnung werden alle einschlägigen Fragen bei jedem Denkmal in musterhafter Weise besprochen; die Ansichten anderer Forscher werden eingehend geprüft und eigene Hypothesen beigefügt. Der Abschnitt über die Strafsburger Eide enthält allein 51 Seiten. Die ganze wertvolle Zusammenstellung, die den Anfänger besser orientiert als semesterlange Vorlesungen über den Gegenstand, verdient vollste Anerkennung.

Syntaktische Eigentümlichkeiten der Umgangssprache weniger gebildeter Pariser beobachtet in den Scènes populaires von Henri Monnier. Berliner Dissertation von Julius Siede. Berlin 1885. 66 S.

Nicht jede Dissertation verdient, geduldig gelesen zu werden. Die vorliegende Arbeit jedoch, deren Titel auf den ersten Blick hin dunkel scheint, fesselt das Interesse von Anfang bis zu Ende. Nicht ein vollständiges Bild der Sprache ungebildeter Pariser ist hier entworfen, sondern das Idiom weniger gebildeter Pariser ist in seinen syntaktischen Abweichungen von der Sprache der gebildeten Franzosen unter Vergleichung des Altfranzösischen dargestellt worden auf Grund der Scènes populaires des Henri Monnier. Beiläufig hat das Patois der Umgegend von Paris Berücksichtigung gefunden. Nach der Einleitung folgen acht Abschnitte, in denen das Substantiv, Adjektiv, Zahlwort, Pronomen, Verb, die Konjunktion que, die Adverbien der Negation und schliefslich Formen des Satzes behandelt sind. Die ganze Untersuchung, an der kaum etwas auszusetzen ist, verdient, da manche schätzenswerte Beobachtung beigebracht ist, bestens empfohlen zu werden.

Byron, The Prisoner of Chillon and Mazeppa. Herausgeg. von Prof. Dr. K. Bandow. Velhagen & Klasing.

An Schulausgaben Byronscher Gedichte ist kein Überflufs. Die Knappheit und Präcision der Anmerkungen im vorliegenden Kommentar, das glücklich getroffene Mafs derselben und die stete Rücksichtnahme auf treue und zugleich geschmackvolle Übersetzung verdienen Anerkennung, wie solche Ref. schon bei anderer Gelegenheit demselben Herausgeber gegenüber ausgesprochen hat. Die beigegebene Biographie des Dichters und die Vorbemerkungen zu beiden Gedichten orientieren genügend den Schüler. Einige Zusätze und Berichtigungen seien hinzugefügt.

S. V der Biographie ist in dem Passus: „Aus dieser Zeit stammen seine Tragödien Manfred, Cain, Sardanapal und Don Juan" der Deutlichkeit wegen vor „Don Juan" einzufügen: „das Gedicht“. Pris. II, 17: which have not seen the sun so rise. Diese Lesart ist der anderwärts (z. B. in der Meurerschen Ausgabe) zu findenden: to rise vorzuziehen, da

sie das ungewöhnliche to nach den Verben der sinnlichen Wahrnehmung beseitigt und auch (auf den in v. 5 ff. erwähnten, in den Kerker dringenden Sonnenstrahl hinweisend) dem Zusammenhange durchaus angemessen ist. V, 4-5: Das Plusquamperf. erscheint XII, 10 gleichfalls konditional gebraucht; ebenso Maz. XIII, 21; XIV, 5. 9. XII, 4: In coarse und course ist oa und ouo. X, 16: as fond and tame übersetzt Bandow: immer gleich lieb und zahm". Dieser Gebrauch des and für as erscheint freilich sehr „dichterisch kühn“. Meurer ergänzt nach diesen Worten: as (it had been) before. Näher liegt die aus dem Folgenden (v. 17: and tamer than upon the tree) zu entnehmende Ergänzung: as upon the tree. X, 35 : for Heaven forgive that thought: the while which made me both to weep and smile, I sometimes deem'd etc. Bandow verbindet which mit while: the while which = während der Zeit, die ..., und setzt demgemäfs nach smile ein Komma. Andere Ausgaben (z. B. Tauchnitz und Meurer) haben nach smile ein Semikolon. Nach dieser ansprechenderen Lesart würde which auf thought zu beziehen und the while ähnlich wie v. 190 = all the while, „die ganze Zeit über“ zu fassen sein. Zu konstruieren: for Heaven forgive that thought which the while made me both .... smile I sometimes deem'd etc. X, 46: while all the rest of heaven is clear. Es hätte angemerkt sein können, dafs hier h. = heavens, sky, firmament. X, 49: when skies are blue. Hier erscheint skies (nach Analogie von heavens) für sky gebraucht, wie Maz. V, 21. XIV, 5 ff. at last men came to set me free, I ask'd not why and reck'd not where. Meurer erklärt: ich kümmerte mich nicht darum, wo ich mich befand." Bandow: „where wohin (sie mich brachten)." Diese letztere Interpretation erscheint als die ungezwungenste und durch den Zusammenhang gerechtfertigt. Das vorangehende to set me free ist ebenso gut nach where wie nach why zu ergänzen, also: ich kümmerte mich nicht darum, wohin sie mich frei lielsen, wohin es mit mir ginge.“

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Maz. I, 8: Bei Moscow konnte die Aussprache (ow o) beigefügt sein. I, 14: Zu thunderbolt sagt die Anmerkung: 0 in den Endungen old und olt immer o.“ Nur in den Endungen? und ist in thunderbolt olt Endung? IV, 40: Die Anmerkung sagt: sire französisch auszusprechen. In der Anmerkung zu Pris. XII, 7 ist richtig angegeben: sire. V, 21: with starless skies my canopy. Die Fassung der Anmerkung: ,wie heavens heaven wird auch skies häufig statt sky gebraucht ist keine glückliche; es hätte heifsen müssen: während heaven zuweilen für heavens steht, wird umgekehrt zuweilen skies (analog dem heavens) für sky gebraucht." Cf. oben Pris. X, 46. 49. VI, 5 ff.: it might be... vent. Bandow falst it might als Konjunktiv: der Teufel könnte doch möglicherweise ein wunderlicher Heiliger sein." Wie wäre dann aber das it zu erklären? müfste es dann nicht he heifsen? Und dann das Imperf. gave v. 7 would give wäre ganz ungewöhnlich. Might (und ebenso would und gave) dürfte wohl am einfachsten als Indikativ zu nehmen sein: „es konnte auch irgend ein mürrischer Heiliger sein, der ... nicht wollte und ... freien Lauf liefs." VIII, 21: In portcullis und portcluse ist o o., Ebenso IX, 39 in gore. - VIII, 34: In to launch ist a gewöhnlich = á. X, 22: Were für was wie Pris. X, 29. In der Anmerkung konnte für my lot would have been different das auch in Prosa ganz gewöhnliche mine would h. b. a different lot belassen sein. XII, 26: Da in der Anm. die Subst. price und prize erwähnt wurden, konnte auch der Unterschied derselben kurz angedeutet werden. - XIII, 21: that very cheat had cheer'd me then. Bandow scheint had als Indikativ aufzufassen; anders ist die Bemerkung zu v. 23: es (das Irrlicht) hatte ihn eben irre geführt" wohl nicht zu verstehen. v. 19 war aber ausdrücklich gesagt: not even an ignis-fatuus rose; daher had cheer'd

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would have cheered (cf. oben Pris. V, 4). Die Worte through every ill (v. 23) sind vielleicht besser in weiterem Sinne aufzufassen: „trotz alledem, was ich erduldet, mitten in meinem Leid.“ XV, 19: Dafs in diesem Verse das Relativ als Nominativ ausgelassen ist, könnte angemerkt werden. XVI, 21: Latest = last wie Pris. VIII, 6.

Die unreinen Reime, desgleichen alte oder poetische Nebenformen sind meist, doch nicht überall angegeben (nicht erwähnt sind: Maz. X, 36-37: rood wood; Maz. XI, 9–10: wrath — path; Maz. XVII, 33: spake spoke). Zittau.

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R. Scherffig.

Von Robert

Geschichte der dramatischen Kunst und Litteratur in Deutschland, von der Reformation bis auf die Gegenwart. Prölfs. 2 Bände. Leipzig, Bernhard Schlicke.

war.

Das Drama hat sich in Deutschland später entwickelt als Epos und Lyrik, dann aber hat es bald alle anderen Litteraturgattungen überflügelt, so dafs eine abgesonderte Behandlung seiner Geschichte längst erwünscht Wenn man das bekannte Buch von Kehrein mit dem vorliegenden vergleicht, dann erkennt man, wie bedeutend das letztere jenes nicht blofs an Umfang übertrifft, sondern auch wie weit ausgedehnter die hierzu nötigen Studien gewesen sind. Und so müssen wir rückhaltlos den ungewöhnlichen Fleifs des Verfassers anerkennen, der nicht blofs die näher liegenden Hilfsmittel, besonders Gödekes Grundrifs, sorgsam benutzt, sondern auch eine Fülle von Einzelarbeiten des genauen Studiums gewürdigt hat. So ist ein Buch entstanden, auf welches man sich verlassen kann, wenn man auch allen Urteilen des Verf. nicht beipflichten kann oder will. Und was hier besonders noch zu erwähnen ist, ist dies, dafs der Verf. auch die Entwickelung der Schauspielkunst, welche auf die der Dichtung so bedeutend eingewirkt hat, behandelt hat. Es bietet das Buch eine aufserordentliche Menge von Namen, manche waren kaum der Erwähnung wert, aber es ist auch das Unwesentliche nicht dem Wesentlichen gleichgestellt, so dafs derjenige, welcher zu lesen versteht, nicht verwirrt wird. Viel Schwierigkeiten hat bei der Übersicht über die neueste Zeit dem Verf. die Disposition gemacht; wir stofsen allerdings da öfters an, wünschten dies und das anders gruppiert, können uns selbst die Schwierigkeit einer übersichtlichen Anordnung nicht verhehlen und nehmen auch die vorliegende mit in den Kauf.

Das Ganze ist in 18 Kapitel abgeteilt, der erste Band schliefst mit Lessing. § 1 heifst als Einleitung: Entwickelung der Sprache und des nationalen Geistes; er ist für das Folgende eigentlich überflüssig; einzelnes läfst sich auch beanstanden, so S. 5: Es entstanden geistliche Ritterorden, doch auch die weltlichen wurden in den Dienst der Kirche gezogen", fragt man: was ist da unter den weltlichen verstanden? Ebenso ist S. 7 die Ansicht, dafs das Lehr- und Sittengedicht des 13. Jahrhunderts das hauptsächlichste Bindeglied zwischen der höfisch-ritterlichen und der sie ablösenden Dichtung des bürgerlichen Meistergesanges gewesen sei, anfechtbar. § 2: Das Drama im 15. Jahrhundert (Fastnachtspiele, Rosenblüt, Folz, Humanismus). §3: Das Drama des 16. Jahrhunderts, d. i. des Reformationszeitalters; das ist nun der Abschnitt, über den H. Holstein in dem gelehrten Werke, welches der Verein für Reformationsgeschichte herausgegeben hat, so reichen neuen Aufschlufs gegeben hat; auch das Drama im Elsafs wird besonders betrachtet, dabei ist nun noch das im Archiv seiner Zeit besprochene Strafsburger Programm zu berücksichtigen. § behandelt Hans Sachs, Jakob Ayrer und den Herzog

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