Gesammelte schriften, Volumes 7-9K. Geheime oberhofbuchdruckerei, 1866 |
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Page 11
... gleich ' Jch , der im fremden Steppenland , Wohin das Unglück ihn verbannt , Sich einsam wiegt auf dürrem Zweig Hell glänzt sein himmelblau Gefieder ; Ob Stürme heulen , Schnee die Flur Bedeckt : ihn stört es nicht und nur - Vom Süden ...
... gleich ' Jch , der im fremden Steppenland , Wohin das Unglück ihn verbannt , Sich einsam wiegt auf dürrem Zweig Hell glänzt sein himmelblau Gefieder ; Ob Stürme heulen , Schnee die Flur Bedeckt : ihn stört es nicht und nur - Vom Süden ...
Page 12
... gleich sind deine steilen Höhn , Wenn Abends fernher Wolken zu dir fliegen , Bald , blauem Dampf gleich , deine Höhn umschmiegen , Bald , schwanken Federn gleich , auf dir sich wiegen , Bald , Schatten gleich , an dir vorüberschweben ...
... gleich sind deine steilen Höhn , Wenn Abends fernher Wolken zu dir fliegen , Bald , blauem Dampf gleich , deine Höhn umschmiegen , Bald , schwanken Federn gleich , auf dir sich wiegen , Bald , Schatten gleich , an dir vorüberschweben ...
Page 31
... . Doch kaum tritt fern sie wieder dem Gesicht , So traut er seinen eignen Augen nicht , So weiß er selbst nicht mehr wie ihm geschehn , Und zweifelt selbst an dem , was er gesehn . XXVI . Holdselig , einer Peri gleich , Voll Erden 31.
... . Doch kaum tritt fern sie wieder dem Gesicht , So traut er seinen eignen Augen nicht , So weiß er selbst nicht mehr wie ihm geschehn , Und zweifelt selbst an dem , was er gesehn . XXVI . Holdselig , einer Peri gleich , Voll Erden 31.
Page 32
Friedrich Bodenstedt. XXVI . Holdselig , einer Peri gleich , Voll Erden und voll Himmelsschöne , Und lieb ― wie wenn in fremdem Reich , Wo wir die Sprache nicht verstehen , Uns plötzlich heimatliche Töne , Dem Ohr so traut ...
Friedrich Bodenstedt. XXVI . Holdselig , einer Peri gleich , Voll Erden und voll Himmelsschöne , Und lieb ― wie wenn in fremdem Reich , Wo wir die Sprache nicht verstehen , Uns plötzlich heimatliche Töne , Dem Ohr so traut ...
Page 60
... gleich , der aus dunklen Wolken fuhr . Oft wecken sie des Volkes Staunen ― - Viel öfter Hassen und Verdammen noch ; doch Weil sie im Meer des Unglücks gute Schwimmer , Nie nach der Andern Rath und Hülfe fragen , Und 60.
... gleich , der aus dunklen Wolken fuhr . Oft wecken sie des Volkes Staunen ― - Viel öfter Hassen und Verdammen noch ; doch Weil sie im Meer des Unglücks gute Schwimmer , Nie nach der Andern Rath und Hülfe fragen , Und 60.
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Common terms and phrases
Alexander Dyce Ararat auf's Auge Baida Baschlik Berge Bild Blick Blig Blumen Blut Bodenstedt Brust Burka Derweil Deß Dichter Drum dunkle eignen einst Erde ewig fich find Flut fremden Freund Gedanke Geist Gesicht giebt Glanz gleich Glück Glut goldnen Gott Grab Gram groß grünen hält Hand Haß hell Herz Himmel hoch hohen holder in's Ismaïl ist's jezt Jm Text jungen Kaukasus Kind Kosak Kuß Land Laß läßt Leben lebendig Liebe Lied ließ Macht Mädchen Meer Menschen Mund Muse muß Nacht nimmer Noth Radbot Roß Ruhm scheint schließt Schmerz Schmuck schnell Schönheit schwarzen schwarzen Aug sehn ſein Selim Shakespeare Shakespeare's soll Sonette Sonne Southampton stehn Sterne stolz stumm süße Tataren Theil Thränen tief todt treu trüb Tscherkessen Unglück unsern Venus und Adonis Verderben vergessen Verliebten Pilger viel voll Wachtel Wahrheit Wald ward weine weiß weißt Welt Werth wieder wilden Windröschen wirst wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 210 - The oppressor's wrong, the proud man's contumely, The pangs of despis'd love, the law's delay, The insolence of office, and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make With a bare bodkin...
Page 212 - Tis but an hour ago since it was nine, And after one hour more 'twill be eleven ; And so, from hour to hour, we ripe and ripe, And then, from hour to hour, we rot and rot ; And thereby hangs a tale.
Page 214 - And peace proclaims olives of endless age. Now with the drops of this most balmy time My love looks fresh, and Death to me subscribes. Since, spite of him, I'll live in this poor rhyme, While he insults o'er dull and speechless tribes; And thou in this shalt find thy monument, When tyrants' crests and tombs of brass are spent.
Page 241 - To the only begetter of these ensuing Sonnets, Mr. WH, all happiness, and that eternity promised by our ever-living Poet, wisheth the well-wishing Adventurer in setting forth, TT
Page 214 - In praise of ladies dead and lovely knights, Then, in the blazon of sweet beauty's best, Of hand, of foot, of lip, of eye, of brow, I see their antique pen would have express'd Even such a beauty as you master now.
Page 211 - Husband, I come: Now to that name my courage prove my title! I am fire and air; my other elements I give to baser life.
Page 216 - A spacious field of reasons could I urge, Between his glory, daughter, and thy shame : That poison shows worst in a golden cup ; Dark night seems darker by the lightning flash ; Lilies, that fester, smell far worse than weeds ; And every glory that inclines to sin, The shame is treble by the opposite.
Page 208 - Not by our feeling, but by others' seeing. For why should others' false adulterate eyes Give salutation to my sportive blood ? Or on my frailties why are frailer spies, Which in their wills count bad what I think good ; No; I am that I am; and they that level At my abuses reckon up their own. I may be straight though they themselves be bevel; By their rank thoughts my deeds must not be shown...
Page 214 - Love's not love When it is mingled with regards that stand Aloof from the entire point.
Page 212 - Making them lightest that wear most of it: So are those crisped snaky golden locks "Which make such wanton gambols with the wind, Upon supposed fairness, often known To be the dowry of a second head, The skull that bred them in the sepulchre.