Gesammelte schriften, Volumes 7-9K. Geheime oberhofbuchdruckerei, 1866 |
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Page 25
... sei er stolz , Tscherkeß zu sein ; Stolz auch , daß ihn dies Land geboren , Der unbeugsamen Felsen einen - Und wie die Jugendzeit in reinen Gebilden ihm vorüber gleitet , Vergißt er Alles , was das Leben Ihm Trübes , Schreckliches ...
... sei er stolz , Tscherkeß zu sein ; Stolz auch , daß ihn dies Land geboren , Der unbeugsamen Felsen einen - Und wie die Jugendzeit in reinen Gebilden ihm vorüber gleitet , Vergißt er Alles , was das Leben Ihm Trübes , Schreckliches ...
Page 69
... Sei's im Gebirg , im Steppenland , Mag er sich wo er will verstecken , Mag sich verkleiden , anders nennen ; Kann ihn mein Auge nicht erkennen , So wird mein Herz den Feind entdecken ! « XXVII . » Tscherkeß ! ich seh , dein Herz 69.
... Sei's im Gebirg , im Steppenland , Mag er sich wo er will verstecken , Mag sich verkleiden , anders nennen ; Kann ihn mein Auge nicht erkennen , So wird mein Herz den Feind entdecken ! « XXVII . » Tscherkeß ! ich seh , dein Herz 69.
Page 88
... noch vom Ritte ruhn . Mit Tagesanbruch ziehen wir , Sei es zum Siege , zum Verderben Doch , in des Lebens Blüthe sterben , So jung - nein , Selim , du bleibst hier ! « XIII . Selim erbleichte bei dem Wort , Er sprach 88.
... noch vom Ritte ruhn . Mit Tagesanbruch ziehen wir , Sei es zum Siege , zum Verderben Doch , in des Lebens Blüthe sterben , So jung - nein , Selim , du bleibst hier ! « XIII . Selim erbleichte bei dem Wort , Er sprach 88.
Page 100
... sei mit ihm ! im Augenblick Hat er verlernt zu hassen und zu lieben : Nicht Jedem wird solch glückliches Geschick ! XXIV . Und immer heißer wogt der Kampf , Der Tod sprüht aus Ismaïl's Faust ; Bei Ismail ist kein Erbarmen ! Doch wie ...
... sei mit ihm ! im Augenblick Hat er verlernt zu hassen und zu lieben : Nicht Jedem wird solch glückliches Geschick ! XXIV . Und immer heißer wogt der Kampf , Der Tod sprüht aus Ismaïl's Faust ; Bei Ismail ist kein Erbarmen ! Doch wie ...
Page 109
... sei Ismail von der feuchten Kühle , Die mit der Wolke über ihn Gefommen - wie er reglos lag , Erstorben jeglichem Gefühle - Geweckt zu neuem Herzensschlag , - Holt er tief Athem und wird wach . Und zitternd streckt er eine Hand Aus nach ...
... sei Ismail von der feuchten Kühle , Die mit der Wolke über ihn Gefommen - wie er reglos lag , Erstorben jeglichem Gefühle - Geweckt zu neuem Herzensschlag , - Holt er tief Athem und wird wach . Und zitternd streckt er eine Hand Aus nach ...
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Common terms and phrases
Alexander Dyce Ararat auf's Auge Baida Baschlik Berge Bild Blick Blig Blumen Blut Bodenstedt Brust Burka Derweil Deß Dichter Drum dunkle eignen einst Erde ewig fich find Flut fremden Freund Gedanke Geist Gesicht giebt Glanz gleich Glück Glut goldnen Gott Grab Gram groß grünen hält Hand Haß hell Herz Himmel hoch hohen holder in's Ismaïl ist's jezt Jm Text jungen Kaukasus Kind Kosak Kuß Land Laß läßt Leben lebendig Liebe Lied ließ Macht Mädchen Meer Menschen Mund Muse muß Nacht nimmer Noth Radbot Roß Ruhm scheint schließt Schmerz Schmuck schnell Schönheit schwarzen schwarzen Aug sehn ſein Selim Shakespeare Shakespeare's soll Sonette Sonne Southampton stehn Sterne stolz stumm süße Tataren Theil Thränen tief todt treu trüb Tscherkessen Unglück unsern Venus und Adonis Verderben vergessen Verliebten Pilger viel voll Wachtel Wahrheit Wald ward weine weiß weißt Welt Werth wieder wilden Windröschen wirst wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 210 - The oppressor's wrong, the proud man's contumely, The pangs of despis'd love, the law's delay, The insolence of office, and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make With a bare bodkin...
Page 212 - Tis but an hour ago since it was nine, And after one hour more 'twill be eleven ; And so, from hour to hour, we ripe and ripe, And then, from hour to hour, we rot and rot ; And thereby hangs a tale.
Page 214 - And peace proclaims olives of endless age. Now with the drops of this most balmy time My love looks fresh, and Death to me subscribes. Since, spite of him, I'll live in this poor rhyme, While he insults o'er dull and speechless tribes; And thou in this shalt find thy monument, When tyrants' crests and tombs of brass are spent.
Page 241 - To the only begetter of these ensuing Sonnets, Mr. WH, all happiness, and that eternity promised by our ever-living Poet, wisheth the well-wishing Adventurer in setting forth, TT
Page 214 - In praise of ladies dead and lovely knights, Then, in the blazon of sweet beauty's best, Of hand, of foot, of lip, of eye, of brow, I see their antique pen would have express'd Even such a beauty as you master now.
Page 211 - Husband, I come: Now to that name my courage prove my title! I am fire and air; my other elements I give to baser life.
Page 216 - A spacious field of reasons could I urge, Between his glory, daughter, and thy shame : That poison shows worst in a golden cup ; Dark night seems darker by the lightning flash ; Lilies, that fester, smell far worse than weeds ; And every glory that inclines to sin, The shame is treble by the opposite.
Page 208 - Not by our feeling, but by others' seeing. For why should others' false adulterate eyes Give salutation to my sportive blood ? Or on my frailties why are frailer spies, Which in their wills count bad what I think good ; No; I am that I am; and they that level At my abuses reckon up their own. I may be straight though they themselves be bevel; By their rank thoughts my deeds must not be shown...
Page 214 - Love's not love When it is mingled with regards that stand Aloof from the entire point.
Page 212 - Making them lightest that wear most of it: So are those crisped snaky golden locks "Which make such wanton gambols with the wind, Upon supposed fairness, often known To be the dowry of a second head, The skull that bred them in the sepulchre.