Großfürstin ***: Frühlingsabend. Unter das Portrait Aleganders I. Kryloff: Dem Andenken einer Freundin Kraffoff: Auf das Grab eines Poeten Nachträgliches von A. Purch kin: D wenn es wahr ist, daß zur Nacht Rausdit e8, rauscht's im Eichenwalde Die Winde heulen, es wogt das Gras Zum Marsch zum Abmarsch pfeifen die Brauf't es, weht es, und der Bäume Eine Hopfenranke im Garten allein . Kam aus der Ferne ein Kudud geflogen Vor Weh mir Herz und Kopf vergeh'n. Fliegt ein Adler über's Meer hin. Weint und klagt Gregors alte Frau Sag’, Mädchen, wo werden wir schlafen zur Nacht Hoch zwischen Blumen und Wintergrün.. Beugen sich die dichten Zweige. Mein Mädchen, viel schöne , viel stolze Maid Dunkel ist die Nacht, ich fliege Schwang vom Wald', vom dunklen Walde Hat die Frau den Mann geschlagen. Sprach zum Mond die Abendröthe Uuf ein Grab seßt der Kosat sich Wie er schön ist, wie er grün ist Schon fällt auf die Steppe das nächtliche Graus Schmied! warum schmiedest du heute nicht . Paley in Sibirien Anmerkungen .. 183 185 186 188 190 191 195 197 198 199 200 202 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 217 219 221 Er st e r Theil. Jsmail Bey. Aufs Neu der Brust, die lebloß lang, und nur I. Du greiser Raukasus, id) grüße dich ! , ich , freies Bergland! rauh bist du, doch schön! II. Wie liebť ich, Berge, eure wilde Schöne, |