Unterscheidung gebraucht, was die Form anbetrifft; die Beziehung auf Personen ist vorwiegend. And there righte nyghe is the tombe of king Josaphathe, of whom the vale berethe the name (John Maundev. 204, 1). This is he of whom I seyde (B.,,he" ausgelassen) (J. Wycl. I. 30). and sum litil king was, whose sone was syk at To walow an wepe, as Nyobe the quene, Sahaladin, in whoos tyme the kyng of Englonde I, the man whose Muse whylome did maske (Sp. I, 1). sing of Knights and Ladies gentle deeds, Whose praises having slept in silence long (Sp. I. 1). He taught to imitate that Lady trew, Whose semblance she did carrie under feigned hew (Sp. 1. C. I. 46). Die Dative,, to whom", whom allein oder mit Präpositionen verbunden, beziehen sich bis zu Spenser's Zeiten nicht nur auf Personen und hervorragende Thiere, sondern auch auf Dinge, allein letztere Erscheinung fängt bei Spenser schon an sehr selten zu werden. But thilke lorde, whiche al may kepe, To whom no counseil may be hid (John a man was sente fro God, to whom the name was Joon (J. Wycl. I. 6). For bothe a wydew was sche and allone of Eneas, whom Anchises to sone hadde (J. Gow. Forsothe he whom God sente, speketh (J. You, whom my hard avenging destinie Hath made judge of my life or death indiffe- A monster vile, whom God and man does hate His byrning eyen whom bloody strakes did a stedfast towre, Whom foe with double battry doth assaile (Sp. II. C. VIII. 35). Vor þer ne is non, toyans huam þet pou ne hest agelt (D. M. Ay. of I. 77, 7). a man of Israel, in whom is no gile (B. in which) (J. Wycl. I. 47). Whom" bezieht sich auch noch auf Personal- und Demonstrativpron. Jesus seyde that zee bileue into hym, whom he sente (J. Wycl. VI). she of whom rist al thi wo I. 944). (Tr. & Cr. bench hou uele zipe pou hest yby onbozsam to pine uader, and to pine moder and to pan to huam þou ssoldest bouze and bere honur (D. M. A. of 1. 77, 19). Wat" haben wir bei Orm nur in ganz vereinzelten Fällen gefunden, jetzt ist seine Macht gewachsen. What" wird in Beziehung auf einen ganzen Satz, auf das demonstrative,,that" (welche Verbindung eine Bedeutung ähnlich dem ags.,,sva hvat sva" erhält) und auf Substantiva gebraucht. Ac thu nost never wat thu menst (The Owl & to segge hym wat he scholde (W. de Shoreh: 105). For wo was him, that what to don he nyste (Tr. & Cr. I. 356). Ther every man crieth and clatereth what that him liketh (T. of Melib. 382, 10). Whose cause was the pelrinage They drowen out (J. Gow. 397). Wenn,,who" sich in den meisten Fällen in dieser Zeit nur auf Personen bezieht, ist es,,which", das sich auf Personen, Sachen und nicht selten auch auf Personalpron. bezieht. Ther was a duke Mundus, which had in This Heroude, of whiche I have spoken offe ... (John Maundev. 199, 19). and ansne the boot was at the lande to which (B. into which) thei wenten (J. Wycl. VI. 21). þat men of swa foul matere suld duelle iu pat place fra whilk þai felle (R. R. de Hamp. 383). for the houre cometh, in whiche alle men that ben in biriels (J. Wycl. V. 28). ine pe six dayes beuore, ine huichen he made the wordle (D. M. Ay. of I. 63, 11). The needes for whiche we ben assemblit in this place (Ch. T. of Mel. 379, 13). . . . . and reconcile love ayeine As he, whiche is king sovereine (J. Gow. 93). For she, which loveth him to fore desireth ever (J. Gow. 461). more For alle reson wolde this That unto him, which the heved is The members buxom shall bowe (J. Gow. 59). Der Vollständigkeit wegen wollen wir hier an dieser Stelle anhangsweise die äusserste Spitze der nördlichen Dialecte, den schottischen, berücksichtigen. Besondere Behandlung hat dieser Dialect gefunden in der Abhandlung: The Dialect of the southern counties of Scotland by James A. H. Murray. (Transact. of the Philolog. Soc. 1870-72, Part. II.). Als Repräsentanten finden wir den Sprachgebrauch bei Hampole und im Cursor Mundi, in denen besonders der dänische Einfluss mehr als in den andern englischen nördlichen Dialecten zu Tage tritt. Der dänische Einfluss zeigt sich in mannigfacher Weise, wir betrachten ihn nur insofern er unsern Fall betrifft. Im Allgemeinen darf ja behauptet werden, dass die,,contributions", welche das Schottische vom Scandinavischen empfangen hat mehr das Vocabularium als die Grammatik be einflusst haben. Eine der sonderbarsten Beeinflussungen des Nordischen ist augenscheinlich der Gebrauch der relativen Form,,ăt“ (the man at was here) für,,that". Allgemein ist dies als scandinavischer Einfluss angenommen, da dasselbe Wort im Altnordischen und den modernen Sprachen, die daraus ihren Ursprung herleiten, angetroffen wird. Jedoch wird dieser Gebrauch nur in der frühsten Zeit belegt, spätere Schriftsteller verwerthen quha (who) als einfaches Relativum und dem zu Folge quhilk, quhilkis. Im Englischen wird, der Behauptung Mr. Furnivall's gemäss, auf die wir später noch genauer zurückkommen werden,,,who" zuerst als relatives Fürwort in Wycliffe's Bibelübersetzung, dann schon häufig bei Lord Berners in seinem Froissart und Arthur of Little Britain, dann allein nur selten bis zu Shakespeare und weiter gebraucht. Bei Barbour, Wyntoun, Douglas und Dunbar ist quha der Regel nach für das zusammengesetzte whoever, he who oder als das Antecedens quha that he that, he who gebraucht. = Quha that bakis brede aw nicht for to hyde it (Leges Burgorum). Die obliquen Casus quhais und quham, werden schon seit früherer Zeit gebraucht, allein die frühste Anwendung des Nom. quha als einfaches Relativum, welches Mr. Murray gefunden haben will, ist in ,,Chrystis Kirk of the Grene", wenn, wie er vorsichtig hinzufügt, die Form dieses Gedichtes älter ist als seine frühste Copie, die in the Benatyne M. S. of 1568 bewahrt ist: Ane hasty hensure callit Haty Quha wes ane archer heynd etc. . . . Als festeren Grund glaubt Murray Lyndesay's Monarche (edition of 1552) anführen zu können, wo quhilk das gewöhnliche Relativum ist: |