54ster Brief. Boscovich, philosophiae natu- ralis theoria P. III. ; seine Hypothese von der Boscovich, daß man mit dem Ausdrucke „Figur 55fter Brief. Die Inconsequenz und Mángel in Borcovich's allgemeinem Verfahren; Leibniß gegen einige seiner Einwürfe vertheidigt...... 56fter Brief. über Boscovich's 26handlungen 60fter Brief. Nußen und Nußlosigkeit geistloser Kópfe; ,,Grundsåße und Regeln der schönen Künste" von Sulzer in Wussicht, Gottsched's ,,Þand- lexikon der schönen Wissenschaften" erschienen .... 569 - 571 61fter Brief. – Sulzer's Begriff aller Wissen- besonders über eine philosophische Grammatik, über eine allgemeine Sprache und Schrift, eine allge- meine Ülgebra; von der Malerkunst, von der practischen Philosophie (Schluß in der folgenden No.) 573 - 576 III. Den 18 Oct. 1759. Schluß des 62ften Briefes 576.- 578 VI. Den 8 Nov. 1759. 66fter Brief. über die Idealschönheit in den scho- nen Wissenschaften.. 579 582 ! 67fter Brief. setgebung Iselin's Versuch über die Ges 582585 72fter Brief. Es scheint schwer, über den Urs sprung der Sprachen etwas zu sagen; Preisauf- gabe der Berliner Academie úber den Einfluß der Sprachen auf die Meinungen und der Meinungen auf die Sprachen; Michaelis Preisschrift; ein Punkt der Aufgabe fordert etwas zu viel ... 73fter Brief. Einige fernere Bemerkungen über Michaelis Preissdrift; Bertheidigung des Ei- cero wegen des Wortes voluptas, und Einwürfe gegen das summum bonum der Epikuråer ... 74fter Brief. Fortgesepte Bemerkungen aus Michaelis Preisschrift; weitere Anmerkungen über das summum bonum; über das Verhältnis des Naturrechts zum Naturgesek und zur Moral; über einen paradoren Saß von Schmauß..... 592 - 596 75fter Brief: über die anonyme Preisschrift, Versuch, eine vollkommen gleichschwebende Tem peratur durch die Construction zu finden *). (Uus Marpurg's hift. - krit. Beytragen zur Aufnahme der Musik. Bd. V. Stůck 2. Bert. 1761. S. 95 - 109.) Man bat fich seit vielen Jahren Mühe gegeben, eine gleich: schwebende Temperatur in Zahlen auszudrücken. Die Unmöglich. keit, dieses ganz genau bewerkstelligen zu können, leuchtete zwar *) Der Streit über den Borzug dieser oder jener ungleich schwebenden Temperatur hat aufgehört, seit uns Neidhardt mit der gleichschwebenden Jemperatur bekannt zu machen angefangen. Man hat gefunden, daß weder die eine, noch die andere etwas taugt; und daß in ciner Jons leiter, wo die kleinen und großen halben Jöne in einerlei Klanggrößen ausgeübt werden, nothwendig alle Jöne zwischen eins und zwei in einer stetigen geometrischen Proportion zusammenhangen müssen. Man ist also auf verschiedene Art eine gleichschwebende Temperatur zu berechnen bemüht gewesen, z. B. 1) vermittelft der Ausziehung der Wurzeln, 2) durch Bergleihung des Quinten - und Quartenzirkels, 3) durch die geometrisde Zerfäưung des ditonischen Commatis, 4) durch die arithmetische Theilung desselben, 5) durch die geometrische Zerfällung des syntonisden Commatis in elf Sheile, 6) durch die arithmetisde Zergliederung desselben in eben so viele Iheilé, 7) durch die Rationalzahlen des Mous accords 6:5:4:3. (Strit. Briefe über die Jonkunst, 39. 40. 41. Stück), 8) durch die arithmetische Zergliederung der Diesis 125: 128, 9) duro die geometrische Sheilung derseiben, 10) durch die arithmetische Zerfällung des kleinen Derzencommatis 625 : 648, 11) durch die geometrische Jheilung desselben , u. s. w. |