Methodischer Ansatz zur Konzeption eines prozeßorientierten Informationsmanagements: Entwicklung und exemplarische Darstellung am Beispiel des Informationsmanagements in einem IndustrieunternehmenLIT Verlag Münster, 2001 |
Contents
| 9 | |
| 12 | |
| 14 | |
| 29 | |
VERÄNDERTE ANFORDERUNGEN AN DAS INFORMATIONSMANAGEMENT IM | 41 |
32 Auswirkungen organisatorischer Veränderungen auf das IM | 52 |
STRUKTURORIENTIERTE ANALYSE IM UNTERSUCHTEN INFORMATIONSMANAGEMENT IM | 63 |
41 Analyse der Aufbauorganisation | 65 |
43 Identifikation der Schwachstellen | 75 |
ENTWICKLUNG EINER PROZEBORGANISATION FÜR DAS INFORMATIONSMANAGEMENT IM | 85 |
52 Zugrundeliegendes Prozeßverständnis | 87 |
53 Vorgehensmodell zur Entwicklung der IMProzeßorganisation | 99 |
54 Fokussierung der IMProzesse auf Makro und Mikroebene | 179 |
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK | 206 |
LITERATURVERZEICHNIS | 211 |
42 Bewertung der Organisationsmerkmale | 71 |
Common terms and phrases
Abbildung Abteilung allerdings Anforderungen Ansatz Arbeitsplatzrechnern Arbeitsschritt Aufbauorganisation Aufgaben Ausprägungsgrad außerhalb Auswirkungen organisatorischer Veränderungen Beispiel beispielsweise Bereitstellung und Unterhalt Bereitstellung von Anwendungssystemen Betreuung der Anwender Brogli Business Business Process Reengineering Datenverwaltungsleistungen definiert effizient einzeln nachfragbare Elementaraufgaben Entwicklung der IM-Prozeßorganisation Erarbeitung erbracht ereignisgesteuerte Prozeßkette externen Fachkonzept Fokussierung der IM-Prozesse folgenden Führungsgrößen funktionsorientierten Geschäftsprozessen gibt Großrechners IM-Controlling IM-Dienstleister IM-externe Kunden IM-Kunden IM-Leistungen IM-Mitarbeiter IM-Organisation IM-Prozesse auf Makro IM-Ressourcen IM-spezifische IM-Strategie Informatik Information Engineering INFORMATIONSMANAGEMENT Informationssysteme innerhalb internen Kernkompetenzen Kernleistungen Kundenprozesse Kurzbeschreibung Leistungen Leistungsbeginn und ende Leistungsidentifikation Leistungsnachfrager Management Managementprozesse Methoden und Tools Mikroebene Mikrosicht Mitarbeiter muß notwendig Organisationseinheiten Organisationsgestaltung organisationsspezifische Organisationsstrukturen Österle Personalbeschaffung Planung Projekt Prozeß Prozeß Bereitstellung Prozeßarchitektur Prozesse Prozeßleistung Prozeßmodelle Prozeßmodellierung Prozeßorganisation prozeßorientierten Ausrichtung Prozeßorientierung in Organisationen Prozeßteams Prozeßverantwortlichen Prozeßvisualisierung Referenzmodelle Ressourcen Schnittstellen Schwachstellen soll sollten Standardsoftware Systeme Systementwicklung Systemgruppe Team Teilaufgabe Teilleistungen Unternehmen Unternehmensprozesse unterschiedliche Unterstützung Unterstützungsprozesse untersuchten Verbesserung Vorgehensmodell zur Entwicklung vorliegenden Arbeit Wirtschaftsinformatik zusammengefaßt
Popular passages
Page 24 - Organisationsgestaltung' verstanden werden, in der die Stellen- und Abteilungsbildung unter Berücksichtigung spezifischer Erfordernisse des Ablaufs betrieblicher Prozesse im Rahmen der Leistungserstellung und -Verwertung konzipiert...
Page 24 - Gerade angesichts der bei der Deduktion von Aufgabenzielen aus der (den) Gesamtaufgabe(n) zu erwartenden Schwierigkeiten scheint es angebracht, die Stellenbildung bzw. den Grad der Arbeitsteilung prozeßorientiert aus dem Erfüllungszusammenhang heraus zu bestimmen. ln diesem Sinn soll unter Prozeßorganisation eine 'prozeßorientierte Organisationsgestaltung...