Das Licht der Natur

Absicht Augen beständig Bewegung Bewegungsgründe beyden Beyfall bisweilen bloß chen deswegen dieienigen dieſe Dinge Dreyecke eben einander Einbildung Einbildungskraft einerley einige Empfindung Entschliessung ersten erwecken finden Fleiß folglich Freyheit ganze gänzlich Gebrauch Gegenstände gehen gemeiniglich Geschäfte gewiß Gewißheit Gewohnheit giebt glauben gleich Gleichgültigkeit groffen Gründe halten Hand håtte heißt heit Herr Locke ieder iederzeit iene iſt Jemand Kenntniß könnte köns nen Körper Kraft lågen lange läßt lehtern leicht lich machen macht Mahl manchmahl mecha Menschen Meynung muß müſſen niemahls nothwendig Obiecte Reflerion Reihen Sache sagen scheint schicklich sehen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sinne Stärke Theile thun Ueberlegung unsere Handlungen unsere Ideen unserer Seele unserm unsern Gedanken Unzufriedenheit Ursachen Urtheil Vergnügen Verlangen Vermögen Vernunft vers verschiedene Verstand viel vielleicht Volition vorher Vorrath wahrnehmen wåre wåren Weise weiß wieder Willen wiſſen wohl wollen Wort würken würkende würklich Würksamkeit würkt Würkung Zufriedenheit Zusam