Jacob Benignus Bossuet, Bischofs von Meaux, Einleitung in die allgemeine Geschichte der Welt, bis auf Kaiser Carln den Grossen: für den ehmaligen Dauphin von Frankreich abgefasst, Volume 4Verlegts Bernhard Christoph Breitkopf, 1775 - World history |
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Jacob Benignus Bossuet, Bischofs von Meaux Einleitung in die ..., Volume 4 Jacques Bénigne Bossuet No preview available - 1775 |
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Aberglauben allgemeinen Bischofes Anbetung Anrufung Apostel Arianer Arragonien beyde Bilder Bilderdienst Bischöfe Bischöfe von Rom bloß Carl chen Christen christlichen Constantinopel Cyrillus dieſe drey eben Eduard Ehre einander einige Engel Engelland erklärte ersten Feinde feine fich Frankreich Freyheit Fürsten Gebet geistlichen Gemahlinn Gewalt gewiß gieng Glauben gleich Gott gottesdienstliche göttlichen Gregor groß große Guyenne håtte Heiligen Herzog Himmel Irrthümer Italien Jahr Jahrhunderte Johann Jungfrau Maria Kaiser Kirche Kirchenversammlung König Königinn konnte Koran Krieg laſſen läßt Lehre lichen ließ Macht Mahomet Mahometaner Märtyrer Menschen Metropolitanen Meynung Mönche Monophysiten muß mußte Namen Neapolis Nestorianer Nestorius neue nige Pabst Parteyen Patriarchen Petrus Prinzen Provinzen Reich Religion Reliquien römischen schen Schottland Schuß ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind Siricius Sohn sollte Stadt starb Stuhl suchte theils Thron thun Tode ungeachtet Unterthanen Verehrung verschiedne viele Volk wåre wåren weiß wider wieder wollte Wunder zweyte
Popular passages
Page 679 - Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; wer euch verachtet, der verachtet mich.
Page 310 - Ambrosius dehnte den Begriff der Reliquien zuerst auch auf das Kreuz Christi aus. Denn es ist falsch, oder zum wenigsten un« gewiß, daß Helena die Ersinderinn desselben sey, weil V</eK.
Page 443 - Hochachtung hatte, ft war es natürlich, daß man ihnen nicht weniger Ehre erweisen wollte, als denen, welchen sie nur ihrer Macht, oder ihr» Würden wegen, erwiesen wurde.
Page 311 - Ein gleiches Wunder wurde von der Erde erzählt, in welche sich die Fußtapfen des Heilandes ein.
Page 310 - Doch wiedersuhr dieses Glück auch denen, welche in der Absicht, dasselbe zu sehen, nach Jerusalem wallfahrteten. Wenn man der Erzählung dieses abergläubischen Bischofes glauben wollte: So verrichtete Gott an diesem Kreuze ein unaus« hörliches Wunder; ein Wunder, das alle, und selbst die größten Wunder, übersteigt.
Page 310 - Ierusa, lem erlaubte allen Pilgrimen, kleine Stückchen davon mitzunehmen. Gleichwohl wurde das Holz desselben niemals kleiner.
Page 311 - Kreuzes gieng in den folgenden Jahrhunderten so weit, daß sie sich in Anbetung verwandelte. Diese Ehre der Anbetung wurde auch den Nageln, mit denen die Hände und Füße Christi an das Kreuz geheftet gewesen waren, der Krippe, in ^"welcher er gelegen haben sollte, den Holen, wo er sich ^"^
Page 312 - Mühe, Reliquien des Heilandes aufzusuchen und zu verehren. Nur die Andacht der spatern Zeiten konnte sich nicht zu ganz geistlichen und über die Sinne erhabnen Ge...
Page 312 - Erde zu« rückzukchren, und glaubte ihre Sinnlichkeit dadurch zu rechtfertigen, daß sie sich einbildete, als ob die Hei« ligkeit Christi sich seinem Kreuze mitgetheilt habe.
Page 310 - Schweistücher, die sein Gesicht bedeckten, zerrissen hätte, und als etwas, das man heilig mifhebt, ver.