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24 April, 1901 Harvard University Child Memorial Library

From the Library of Henry C. Warren.

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HARVARD COLLEGE LIBRARY

1940

Inhalt.

Zweiter Theil. Die Lehre von der Wort- und Satzfügung. Erster Abschnitt. Die Lehre von der Wortfügung

oder vom einfachen Satz.

II. Die adverbialen Satzbestimmungen.

C. Die Mittelformen des Zeitworts als adverbiale Bestimmungen.

Der Infinitiv

Der reine Infinitiv

1) als Subjekt

2) als prädikative Bestimmung

3) im adverbialen Verhältnisse

a) bei transit. Zeitwörtern (will, shall, may, must, can

gin, have, bid, do, make

-

feel, find, know, perceive, discern, observe u. a.
desire, intend, deign, teach, help u. a)

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b) bei intransit. Zeitwörtern der Bewegung (go, come)

c) nach den Partikeln as und than

4) unabhängig (elliptisch)

Der präpositionale Infinitiv mit to

1) als Subjekt .

2) als prädikative Ergänzung

3) im objektiven und adverbialen Verhältnisse

a) bei transitiven Verben

a) das Aktivum in seiner Beziehung zum blossen Infinitiv als Objekt

8) die Konstruktion des Akkusativ mit dem Infinitiv

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dare, need, ought,

see, behold, view, espy,

mark, watch, hear,

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list, please, wish,

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7) die Thätigkeitsbegriffe haben und geben mit einem Akkusativ und dem Infin. Akt. eines transitiven Zeitworts .

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d) beim Passiv der Verba, welche ausser einem Objektskasus den Infin. bei sich haben

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d) Verba, welche Geneigtheit, Brauchbarkeit, Befähigung und Tendenz bezeichnen

ε) Verba, welche Thätigkeitsbegriffe der Affekte ausdrücken

4) in unmittelbarer Verbindung mit dem Adjektiv

b) Adjektive, wie gewiss, sicher, würdig, zufrieden, glücklich, müde etc. c) Adjektive, wie leicht, schwer, wichtig, nothwendig, schön, angenehm, neu etc.

a) Adjektive, welche Bereitschaft, Geneigtheit, Fähigkeit, Angemessenheit etc. ausdrücken

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A*

5) in Verbindung mit dem Substantiv

a) in der Bedeutung eines Genitiv des lat. Gerundium

6) im Anschlusse an Sätze mit Art- oder Maassbestimmungen (so, as, such, enough, too, more)

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b) in unmittelbarer Verbindung mit einem abstrakten oder konkreten Substantivbegriff

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7) der Infinitiv als Ergebniss, Zweck oder Begründung einer Handlung a) das handelnde Subjekt auch das des Infinitiv

b) der Infin. in loserer Anreihung an Stelle einer kausalen Bestimmung

8) der präpositionale Infinitiv in der Verkürzung fragender und relativer Nebensätze

9) der präpositionale Infinitiv steht unabhängig

a) im affektvollen Ausdruck

b) parenthetischer Natur

Wiederholung und Auslassung der Partikel to bei der Aufeinanderfolge von In

finitiven

1) bei gleichstufigen Infinitiven

2) bei nicht gleichstufigen Infinitiven

Der präpositionale Infinitiv mit for to

2) in der grammatischen Bedeutung eines Subjektes und Objektes

a) gerundivisch bei be

1) deutet eine Zweckbestimmung an

b) bei Adjektiven der Bereitschaft oder des Affektes

d) schliesst sich an Art- und Maassbestimmungen

c) bei Substantiven gleich einem Genitiv des Gerundium

e) zum Ausdrucke des Motives und der Kausalität oder eines Aequivalentes f) im verkürzten Fragesatz

g) auf einen vorangehenden gleichstufigen Infin. mit oder ohne to folgend

Der präpositionale Infinitiv mit at

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Zeitformen des Infinitiv

1) der Infinitiv des Präsens

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2) der Infinitiv des Präteritum

a) bei einem Prädikatsverb in einer präsentischen Zeitform

b) bei einem Prädikatsverb in den Zeitformen der Vergangenheit

Wechsel des Infinitiv mit einem Nebensatze

Die Participien

Das Particip des Präsens

1) als den Charakter des Adjektiv theilend

a) sein Anschluss in prädikativer u. ergänzender Weise an intrans. Verba «) bei be

3) bei intransitiven Verben der Bewegung, der Ruhe und des Verharrens b) bei transitiven Verben mit Rückbeziehung auf das Subjekt

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c) sich an das Subjekt wie an das Objekt als in Kongruenz und gleichzeitig anschliessend

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d) im Anschlusse an eine objektive Satzbestimmung mit dem Infinitiv zusammentreffend

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e) verschiedene logische Beziehungen ausdrückend, welche durch Nebensätze ersetzt werden können

f) als Adjektiv im engeren Sinne

g) als absolutes Particip

2) als Gerundium.

a) als grammatisches und logisches Subjekt verwendet

b) als prädikative Bestimmung.

c) als objektive Bestimmung.

d) mit Präpositionen

Das zusammengesetzte Particip der Vergangenheit des Aktiv

1) a) sich an das Subjekt und Objekt des Satzes anschliessend b) absolut stehend.

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5) absolut stehend

2) sich an Subjekt oder Objekt im Satze anschliessend

3) seine logischen Beziehungen entsprechen denen des Partic. Präs.

4) als Adjektiv

6) in die Bedeutung des Aktiv übertretend

Das zusammengesetzte Particip des Passiv

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1) a) der Form nach mit dem Adjektiv zusammentreffend
b) der Form nach mit den Präpositionen zusammentreffend
2) der Bedeutung nach zerfallend in verschiedene Klassen
a) a) die Ortsadverbien im Allgemeinen (wo, woher, wohin)

8) zur Bezeichnung eines subjektiv bestimmbaren Raumes und auf Raum
erfüllende und abstrakte Gegenstände bezogen

y) there pleonastisch

b) Adverbien der Zeit

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a) Bestimmungen des Wann, sowie der Wiederhol. u. Folge in d. Zeit
P) seit wann? von wo an?.

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3) an Stelle einer prädikativen und einer attributiven Bestimmung

a) prädikativ

b) attributiv

III. Die attributiven Bestimmungen

A. Das attributive Verhältniss im engeren Sinne

1) determinative Bestimmungen

a) der Artikel.

der bestimmte Artikel

a) im Allgemeinen

P) verbunden mit den einzelnen Klassen der Substantive

a) konkrete Gattungsnamen

a) Sachnamen, die sich auf ein Individuum beschränken

b) Gattungsnamen für Personen

d) Gattungsnamen von Personen und Sachen verallgemeinert

a) Personennamen mit einer anderweitigen attribut. Bestimmung

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d) der best. Artikel mit determinativ bestimmten Substant. verknüpft

s) the vor which

der bestimmte Artikel bei quantitativen Bestimmungen

7) der bestimmte Artikel tritt zu einem Adjektive

9) vor dem Komparativ von Adjektiven und Adverbien.

Wiederholung und Nichtwiederholung des bestimmten Artikels

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y) Verwandlung eines Adjektiv in ein nicht flexionsfähiges Substantiv d) der unbestimmte Artikel bei Fürwörtern

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aa) what, such, many

BB) one, other

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5) beim Superlativ des Adjektiv

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77) half

Wiederholung und Nicht wiederholung des unbestimmten Artikels

Der Wegfall des bestimmten und unbestimmten Artikels insbesondere

a) der sogenannte sächsische Genitiv

B) in vollständigen oder unvollständigen Komparativsätzen

y) in verneinenden und fragenden Sätzen (never, ever)

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*) bei Aufstellung oder Zusammendrängung und Gegenüberstellung von Substantiven

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BB) der prädikative Akkusativ

9) im adverbialen Satzverhältnisse

a) der Objektskasus .

BB) in präpositionalen Gliedern

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a) bei örtlichen Bestimmungen (Erde, Land, Boden, Küste, See)

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y) wie both und all appositiv

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d) für die Ordnungszahl

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*) elliptisch

Die Ordnungszahl

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a) mit einer anderen determinativen Bestimmung oder d. best. Artikel 225 8) mit dem unbestimmten Artikel

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2) Umschreib. eines partit. Genitiv durch of mit einem Substant. begründet 226 J) elliptisch

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a) mit dem von of begleiteten Personal pronomen wechselnd

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8) Beziehung eines relativen Fürwortes auf die angedeutete Person

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) bei determinat. Bestimmungen (this, which, both, all, half etc.)

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9) Verbindung eines Substantiv mit his statt des einfachen Genit iv ) ein Substantiv durch verschiedene Possessiva bestimmt

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