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34. Viscera, bowels

35. Χολή .

37. Sanguis, blood

eine Bewegung bezeichnen

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54. Δίκτυον, ἄρκυς, plaga, laqueus, πέδη, δεσμός, catena. Mace 162

55. Clavus, ἧλος. Αμᾶν, metere, scythe, sickle. Μάκελλα, fan.

Πέλεκυς, axe. Shears. Purse. Πλάστιγξ, τάλαντον. Πηδά-
λιον, οἴαξ, gubernaculum. Κερκίς, stamen. Κύλιξ, φιάλη.
Κάτοπτρον. Hour-glass. Πίθος, cornu. Orbis. Λαμπάς,
δάς, ἱπνός. Book, table, pen, δέλτος, διφθέρα. Harfe.
Κύβος

56. ̓Ανήρ, ἄνθρωπος, woman

Seite.

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226

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Vorbemerkungen.

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G. Bernhardy, der grosse Philolog, den ich mit Verehrung und Dankbarkeit nenne, sagt in dem Grundriss der griechischen Literatur 1 p. 6 (3. Bearbeitung) von der plastischen Form bei den Griechen: sie macht den in Freiheit und Schönheit vollzogenen Vertrag des Geistes mit der Natur sinnlich klar und fassbar und verkörpert ihn in individuellen Grössen. In keiner Nation hat die Plastik tiefere Wurzel geschlagen oder einen gleich weiten Spielraum erworben: nicht nur ist sie der Ruhm und Lebenspuls des griechischen Epos, wodurch es in seiner Art einzig geworden, sondern offenbart sich auch im allgemeinen Triebe zur Mythenbildung, in der konkreten Gestalt des Bildes und Gleichnisses, vorzüglich aber durchdrang sie jedes Feld der bildenden Kunst." Aus diesem plastischen Sinne der Griechen stammt daher auch auf dem Gebiete der poetischen Sprache ihre grosse Neigung zur Personification, die sie vor anderen Völkern des Alterthums zu reicher Mannigfaltigkeit und zu hoher Vollendung ausgebildet haben. Die Personification gehört indessen der menschlichen Phantasie und der Poesie überhaupt an; hat die letztere den Beruf, das Schöne zur Anschauung zu bringen, und ist das poetische Ideal wesentlich personbildend, so fällt mit diesem Berufe der Poesie die besondere Thätigkeit der Personification zusammen. Alle Mittel der Veranschaulichung," sagt der berühmte Aesthetiker Fr. Vischer, „drängen als beseelend wesentlich zur Personification hin." Ihr Reichthum erweist sich in der schöpferischen Kraft, dass sie sowohl

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