G. A. Bürger's Sämmtliche Werke, Volumes 6-7Bei E. H. G. Christiani., 1824 |
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... lich ist , ganz verwerfen . Er geht mich nun weiter nichts . mehr an . Leid aber sollte es mir doch darum seyn , wenn die Ausführung nicht durch seine innerliche Unthunlichkeit , sondern durch Trägheit , Kleinmuth , Blödsinn oder Wetter ...
... lich ist , ganz verwerfen . Er geht mich nun weiter nichts . mehr an . Leid aber sollte es mir doch darum seyn , wenn die Ausführung nicht durch seine innerliche Unthunlichkeit , sondern durch Trägheit , Kleinmuth , Blödsinn oder Wetter ...
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... lich gleichgültig seyn . So wie unter tausend Linien , die von einem Puncte zum andern führen , nur eine einzige die geradeste und kürzeste mit Ausschließung aller übrigen ist , so darf man fast getrost behaupten , daß in Sprache und ...
... lich gleichgültig seyn . So wie unter tausend Linien , die von einem Puncte zum andern führen , nur eine einzige die geradeste und kürzeste mit Ausschließung aller übrigen ist , so darf man fast getrost behaupten , daß in Sprache und ...
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... lich , da die Schriftstellerei tagtäglich immer mehr in die Hånde der Knaben geråth . So kommt es denn , daß er empirisch seine Gedanken bald richtig , bald unrichtig , bald schicklich , bald unschicklich , bald schön , bald håßlich ...
... lich , da die Schriftstellerei tagtäglich immer mehr in die Hånde der Knaben geråth . So kommt es denn , daß er empirisch seine Gedanken bald richtig , bald unrichtig , bald schicklich , bald unschicklich , bald schön , bald håßlich ...
Page 52
... dem Tempel der Themis die Barbarei des Aus- druckes in Riesengestalt unerschütterlich neben der heiligen Göttinn thronet , die an und für sich nichts weniger , als häßs lich , nichts weniger , als den Gefeßen einer edeln 52.
... dem Tempel der Themis die Barbarei des Aus- druckes in Riesengestalt unerschütterlich neben der heiligen Göttinn thronet , die an und für sich nichts weniger , als häßs lich , nichts weniger , als den Gefeßen einer edeln 52.
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Gottfried August Bürger Karl von Reinhard. lich , nichts weniger , als den Gefeßen einer edeln keuschen · Schönheit abgeneigt ist . Die Juristen , welche öfters im Dienste des Tempels dort ein und ausgehen müssen , haben sich einmahl ...
Gottfried August Bürger Karl von Reinhard. lich , nichts weniger , als den Gefeßen einer edeln keuschen · Schönheit abgeneigt ist . Die Juristen , welche öfters im Dienste des Tempels dort ein und ausgehen müssen , haben sich einmahl ...
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Common terms and phrases
alsdann Ansehung bloß Boie chen cher daher dennoch Deutschen Dichter Dido dieß Drogheda Dublin eben einige einmahl endlich England Englische Parlament ersten feiner feyn fich find freilich ganze Gedichte Geist Gelliehausen Gemeinen Geschmack gewiß gleich gleichwohl Gott großen Grunde halten Hånden håtte heißt Herr Herz höchst hohen hundert irgend Irland Jahre jezt Kehrreim Kilkenny Königs könnte Kraft Kunst kurz långst laſſen läßt Lenore Leseart Levellers lich ließ Lord Lord-Lieutenant machen Mahl manche Mann Menschen möchte Monrose Morgen liebe muß müßte Muth Nachdrucker Nachtfeier nähmlich Natur neuen nothwendig Nuntius Ormond Parlament poetischen Presbyterianer Rath Rebellen Recht Reime richtig Sache schen Schotten Schottland Schreibart Schriftsteller Seele seyn ſich ſie soll sollte Sprache Stande Sylbe tausend Thaler Theils thun Timanthes Todten Tugend übrigen unserer Uslar Vernunft vers Verse viel vielleicht Vocal Volk Vollkommenheit wahr wåre Weise weiß wenig wenigstens werth wieder wiewohl wohl wollte Wort
Popular passages
Page 61 - I could a tale unfold whose lightest word Would harrow up thy soul, freeze thy young blood, Make thy two eyes, like stars, start from their spheres, Thy knotted and combined locks to part And each particular hair to stand on end, Like quills upon the fretful porcupine : But this eternal blazon must not be To ears of flesh and blood.
Page 26 - I passed ; for it is impossible that any thing should be universally tasted and approved by a multitude, though they are only the rabble of a nation, which hath not in it some peculiar aptness to please and gratify the mind of man. Human nature is the same in all reasonable creatures ; and whatever falls in with it, will meet with admirers amongst readers of all qualities and conditions.