G. A. Bürger's Sämmtliche Werke, Volumes 6-7Bei E. H. G. Christiani., 1824 |
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... Augen , denen der unbeson- nene und felten ganz nüchterne Sprachgebrauch des gemeis .. nen Lebens gleichfalls Eigenschaften der Schönheit beilegt , die sich mit demjenigen , was man auch in der Schreibart , so wohl in weiterer , als ...
... Augen , denen der unbeson- nene und felten ganz nüchterne Sprachgebrauch des gemeis .. nen Lebens gleichfalls Eigenschaften der Schönheit beilegt , die sich mit demjenigen , was man auch in der Schreibart , so wohl in weiterer , als ...
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... Augen auch gut zu sehen . Ich verstehe hierunter die Neigung und Geschicklichkeit , sich jeden unangenehmen : Vorfall von der besten Seite vorzustellen , und in jedem angenehmen alles mögliche Vortheilhafte zu bemerken . Wenn man die ...
... Augen auch gut zu sehen . Ich verstehe hierunter die Neigung und Geschicklichkeit , sich jeden unangenehmen : Vorfall von der besten Seite vorzustellen , und in jedem angenehmen alles mögliche Vortheilhafte zu bemerken . Wenn man die ...
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... Augen . Nächst dieser Kunst , zu sehen , getraue ich mir auch das als ein sehr wirksames Mittel der Zufriedenheit vorzu- schlagen , wenn man seinen Wünschen fein oft die Flügel beschneidet , und sie nach solchen Mitteln der Befriedigung ...
... Augen . Nächst dieser Kunst , zu sehen , getraue ich mir auch das als ein sehr wirksames Mittel der Zufriedenheit vorzu- schlagen , wenn man seinen Wünschen fein oft die Flügel beschneidet , und sie nach solchen Mitteln der Befriedigung ...
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... Augen bedauernswerthe Thoren gewesen , die das Glück ihres Lebens einem leeren Dunst- und Schattenbilde zum Opfer brachten , — arme Betrogene , die um eines eiteln Traumes ihrer krånkelnden Phantasie willen es für beffer hielten ...
... Augen bedauernswerthe Thoren gewesen , die das Glück ihres Lebens einem leeren Dunst- und Schattenbilde zum Opfer brachten , — arme Betrogene , die um eines eiteln Traumes ihrer krånkelnden Phantasie willen es für beffer hielten ...
Page 123
... Augen einer heiligen und gerechten Gottheit zwischen Tugend und Laster findet , und über das äußerst ver- schiedene Schicksal , welches die Verehrer der Rechtschaffen- heit , und die Freunde der Thorheit und Unsittlichkeit ganz ...
... Augen einer heiligen und gerechten Gottheit zwischen Tugend und Laster findet , und über das äußerst ver- schiedene Schicksal , welches die Verehrer der Rechtschaffen- heit , und die Freunde der Thorheit und Unsittlichkeit ganz ...
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Common terms and phrases
alsdann Ansehung bloß Boie chen cher daher dennoch Deutschen Dichter Dido dieß Drogheda Dublin eben einige einmahl endlich England Englische Parlament ersten feiner feyn fich find freilich ganze Gedichte Geist Gelliehausen Gemeinen Geschmack gewiß gleich gleichwohl Gott großen Grunde halten Hånden håtte heißt Herr Herz höchst hohen hundert irgend Irland Jahre jezt Kehrreim Kilkenny Königs könnte Kraft Kunst kurz långst laſſen läßt Lenore Leseart Levellers lich ließ Lord Lord-Lieutenant machen Mahl manche Mann Menschen möchte Monrose Morgen liebe muß müßte Muth Nachdrucker Nachtfeier nähmlich Natur neuen nothwendig Nuntius Ormond Parlament poetischen Presbyterianer Rath Rebellen Recht Reime richtig Sache schen Schotten Schottland Schreibart Schriftsteller Seele seyn ſich ſie soll sollte Sprache Stande Sylbe tausend Thaler Theils thun Timanthes Todten Tugend übrigen unserer Uslar Vernunft vers Verse viel vielleicht Vocal Volk Vollkommenheit wahr wåre Weise weiß wenig wenigstens werth wieder wiewohl wohl wollte Wort
Popular passages
Page 61 - I could a tale unfold whose lightest word Would harrow up thy soul, freeze thy young blood, Make thy two eyes, like stars, start from their spheres, Thy knotted and combined locks to part And each particular hair to stand on end, Like quills upon the fretful porcupine : But this eternal blazon must not be To ears of flesh and blood.
Page 26 - I passed ; for it is impossible that any thing should be universally tasted and approved by a multitude, though they are only the rabble of a nation, which hath not in it some peculiar aptness to please and gratify the mind of man. Human nature is the same in all reasonable creatures ; and whatever falls in with it, will meet with admirers amongst readers of all qualities and conditions.