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Le montagnard nous guida jusqu'à la grotte.

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le roi. Mon père me dirigea dans mes premières recherches. Analysez maintenant la valeur comparative de ces différents termes.

On conduit quelqu'un par honneur, par devoir ou par raison de sûreté; on le guide en lui montrant la route; on le mène en l'obligeant d'aller où il ne voudrait pas, et on le dirige en lui aidant à vaincre les obstacles qui pourraient lui faire fausse route.

Il y a un grand nombre de locutions proverbiales sur le mot bonnet: citez les plus usitées: 1. Opiner du bonnet. 2. Avoir la tête près du bonnet. 3. Mettre son bonnet de travers. 4. Jeter son bonnet par-dessus les moulins. 5. Ce sont deux têtes sous un même bonnet. 6. Être triste comme un bonnet de nuit. 7. C'est bonnet blanc et blanc bonnet. 8. Un gros bonnet. Nun folgen die verschiedenen Bedeutungen dieser Ausdrücke. Bei den familles de mots kann der Schüler ebenfalls vieles lernen.

Speyer.

W. Dreser.

English reading book. Englisches Lesebuch für Anfänger. Mit erläuternden Anmerkungen und einem vollständigen Wörterbuche zum Schul- und Privatgebrauch. Von Dr. F. H. Ahn. Köln 1867. 363 Seiten.

„Vorliegendes „Englisches Lesebuch für Anfänger" verdankt seine Entstehung zunächst dem vielfach geäusserten Wunsche, zu dem englischen Lehrgange meines verstorbenen Vaters eine zweckmässige Auswahl von Lesestücken zu besitzen, die zugleich mit dem genannten Lehrbuche gebraucht

werden könnte etc."

Wenn der Herr Verfasser nur diesen Vorsatz ausführen wollte, so hätte er manche Note sparen können, indem er einfach auf die betreffenden Regeln des Lehrgangs verwies, was man nach der obigen Erklärung auch hätte erwarten sollen. Dass er dies nicht gethan, und somit ein auch unabhängig von einer bestimmten Grammatik zu gebrauchendes Lesebuch geschaffen, halte ich nicht für einen Nachtheil, sondern für einen grossen Vortheil, der dem Buche jedenfalls eine grössere Verbreitung sichern wird. Die Auswahl des Lesestoffes wird gewiss allgemein befriedigen. Das Ganze zerfällt in zwei Haupttheile, in prosaische und poetische Stücke, letztere dem Inhalte und der Form nach zur Declamation recht geeignet. Der prosaische Theil umfasst acht Unterabtheilungen: 1) Fabeln, S. 1-11; 2) Anecdoten aus der Thierwelt, S. 12-20; 3) kleinere und grössere Erzählungen, S. 23 — 72; 4) Briefe, S. 72-80; 5) Dialoge, S. 81-92; 6) Naturbeschreibungen, Bilder aus dem englischen Leben, eine kurze Geographie Englands, S. 93-130; 7) Auszüge aus der englischen Geschichte, aus der Tales of the kings of England von Stephan Percy und A. Child's History of England von Ch. Dickens, S. 131-180; 8) eine Auswahl von Sprichwörtern und Sentenzen, S. 181184. Der zweite poetische Theil umfasst die Seiten 185-219. Hierin ist mir folgender Irrthum aufgefallen: Das Gedicht The savoyard's return trägt die Unterschrift Henry Kirke White. Born 1785, † 1806, und das Gedicht Sonnet to my mother ist unterzeichnet Charles White. Born 1794. Letzteres ist nicht richtig; der Verfasser dieses sogenannten Sonnets ist derselbe Henry Kirke White, 1785 -1806.

Die Andeutung der Zeilen von 5 zu 5 am Rande ist für ein Schulbuch ebenfalls werthvoll.

Die erläuternden Noten zu den Lesestücken folgen denselben von Seite 227-263. Dieselben scheinen mir in jeder Beziehung Lob zu verdienen; zu bessernde oder zu verändernde Einzelheiten werden sich erst beim Gebrauch des Buches in der Schule herausstellen. Das Letztere möchte auch für das dann folgende (S. 264–36) Vocabulary gelten. Da das Buch seinem Titel nach für Anfänger bestimmt ist, so wäre für die Vocabeln jedoch eine Accent- und Aussprachebezeichnung gewiss sehr erwünscht gewesen. Da die meisten Schüler später das Thieme'sche Wörterbuch benutzen, so könnte die Aussprachebezeichnung wohl vortheilhaft mit Zugrundelegung der Walker'schen Ziffern angedeutet werden; jedenfalls würde dies die Arbeit des Lehrers erleichtern und die Präparation des Schülers fruchtbarer machen.

Berlin.

Dr. Muret.

Kurzgefasste englische Grammatik. Mit der Aussprache nach Walker's System, nach der Methode des Dr. Carl Plötz. Von Dr. Carl Crüger. Kiel, Ernst Homann, 1867. 292 Seiten. 16 Sgr.

Dies Buch verdankt sein Entstehen, wie der Verfasser angiebt, dem von einigen Seiten geäusserten Wunsche, seiner Schulgrammatik, die auf mehrjährigen Unterricht berechnet ist, eine kürzere Fassung zu geben. Die Regeln sind freilich wenig gekürzt worden, doch die Beispiele sind namentlich durch Weglassung aller der Sätze, die für höhere Schulen und deren Bildungsgang geeigneter schienen," vermindert worden. Wir können sogleich hinzufügen, dass diese Uebungsbeispiele noch reichlich vorhanden sind, und dass die meisten derselben die Erlernung einer langen Reihe von Vocabeln (oft über hundert) erfordern, was wohl nicht zu billigen sein dürfte. Dass aber zusammenhangende Uebungsstücke ganz fehlen, scheint uns ein grosser Fehler für ein Schulbuch. Auch wäre es wohl erwünscht, dass dem Buche, welches nicht einmal eine Inhaltsübersicht besitzt, am Ende ein kurzes Register beigefügt wäre. Der grammatische Stoff ist auf zwei Curse vertheilt. Der erste Cursus (S. 1-98) umfasst 67 Lectionen, welche in 5 Abschnitten allgemeine Aussprache-Regeln und das Unentbehrlichste aus der Elementargrammatik nach der Methode der Plötz'schen Lehrbücher stufenweis zu Darstellung bringen. Der zweite Cursus (S. 99-292) umfasst 60 Lectionen, welche auf 8 Abschnitte vertheilt sind. Abschn. 1: Einzelheiten über die schwachen Zeitwörter, 9 Lectionen; Abschn. 2: Das starke Zeitwort, Lect. 10–16; Abschn. 3, Lect. 17-22: Die Hülfszeitwörter have und be, Reflexiva, Durativ und Passiv, Hülfszeitwort do; Abschn. 4, Lect. 23-31: Nomen (Substantiv, Adjectiv, Zahlwort), Adverb, Präposition; Abschn. 5, Lect. 32-35: Die Wortfolge; Abschn. 6, Lect. 36-42: Zeiten, Moden und Hülfszeitwörter des Modus; Abschn. 7, Lect. 43-51: Artikel und Fürwort; Abschn. 8, Lect. 52-60: Complemente und Conjunctionen. In der Vertheilung des Stoffes und in der Darstellung hat das Buch viel vor andern ähnlichen Büchern voraus, doch möchte über seinen Werth als Schulbuch erst die praktische Anwendung desselben zu entscheiden haben.

Berlin.

Dr. Muret,

Words spelled in two or more ways, by different authors; with an attempt to settle their orthography. By Rob. Sullivan, L. L. D., T. C. D., Barrister-at-Law &c. Dublin and London 1867. 48 pagg. 8.

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In der Monthly List of new books published in Great-Britain der Messrs. Longman, Green, Reader and Dyer vom Monat Juni dieses Jahres findet sich auch diese kleine, für die englische Lexicographie nichts weniger als werthlose Broschüre. Es herrscht bekanntlich in dieser Sprache dieselbe Calamität, die auch uns in unserer Muttersprache so viel zu schaffen macht, die Unsicherheit über die angemessene Rechtschreibung so vieler Wörter. Das Bestreben, dieser Unsicherheit ein Ende zu machen, ist daher auf Seiten der Sprachforscher beider Nationen natürlich ebenso begreiflich aber, dass die Sache ihre grossen Schwierigkeiten hat und dass es dem Einzelnen sehr schwer werden wird, seinen Anschauungen und Entscheidungen über die angemessene Schreibung in zweifelhaften Fällen allgemeinere Geltung zu verschaffen. Schon der alte Johnson, der doch eine grosse Autorität in diesen Dingen war, täuschte sich keineswegs über die Schwierigkeit der Sache; er kann sich mit keinem einzigen der von seinen verschiedenen Vorgängern angenommenen Systeme ganz einverstanden erklären, und nachdem er endlich von diesen grossen Reformen auf die kleineren kommt, bemerkt er, nicht ohne einen gewissen Anflug von Ironie: some ingenious men have endeavoured to deserve well of their country, by writing honor and labor, for honour and labour, red for read in the present-tense, sais for says, repete for repeat, explane for explain, or declame for declaim. Of these it may be said, that as they have done no good, they have done little harm; both because they have innovated little, and because few have followed them. Wenn nun aber mit solchen Neuerungen allerdings wenig geholfen ist, so ist um so mehr zu bedauern, dass Johnson nicht einmal bei denjenigen Wörtern, die thatsächlich auf mehr als eine Art geschrieben werden, die mit den besten Gründen zu vertheidigende Schreibung mit Consequenz in seinem Lexicon herzustellen suchte. Das that er aber nicht und der Autor führt dafür mannigache Beispiele an. So schreibt er z. B. anteriour und interiour, und doch weder posterior und exterior; einerseits blamable, appeasable, approvable, ratable und doch wieder saleable, tameable, proveable, moveable, und obgleich er gegen honor und labor für honour und labour gesprochen hat, schreibt er doch actor, assessor, captor, director, editor, factor, inquisitor u. s. w., andere schreibt er dann wieder mit our, lässt aber das u in den von ihnen gebildeten Adjectiven fort, wie in clamorous, dolorous, honorary, laborious, vigorous statt clamourous, dolourous, honourary u. s. w., und dagegen schreibt er wieder colourable, favourable, honourable, labourer. Der Verf. dieser kleinen Broschüre, der literarischen Welt schon bekannt durch ein Dictionary of the English language und ein Dictionary of derivations, verfolgt nun in seiner gegenwärtigen Publication den Zweck, zur Festsetzung der Orthographic derjenigen Wörter, welche von verschiedenen Schriftstellern auf zwei oder mehr verschiedene Arten buchstabirt werden, Etwas beizutragen und dafür bestimmte, allgemein gültige Grundsätze festzustellen.

Als erste orthographische Regel stellt er daher folgende hin: „Wenn die Orthographie eines Wortes zweifelhaft ist, d. h. wenn entweder der Gebrauch oder die Autorität nicht einig sind, kommt die Entscheidung der Etymologie und Analogie zu" (when the orthography of a word is doubtful, that is, when usage or authority is divided, etymology and analogy should decide). Daher, sagt er, complete und nicht compleat, da das Wort vom lat. completus oder vom franz. complet herkommt. Auch sollte die nähere Etymologie der entfernteren vorgezogen werden, daher entire und nicht in tire, da das Wort unmittelbar von dem franz. entier und nicht erst vom lat.

integer abzuleiten ist. Hierauf stellt er eine alphabetische Liste von Wörtern auf, bei denen er die gewöhnliche Orthographie voransetzt, und namentlich auch diejenige, welche anfängt, absolut zu werden, mit einem Stern bezeichnet. Es sind dies circa 400 Wörter, untermischt mit Spezial-Regeln und sonstigen Gründen, die die angenommene Schreibung motiviren sollen, und man kann wohl nicht anders sagen, als dass des Autors Entscheidung in den meisten Fällen die vernunftgemässe und richtige ist und wohl die Beachtung verdient, die wir ihr im Folgenden schenken werden, wobei wir natürlich auch unsere abweichende Meinung, da wo es erforderlich ist, nicht zu verhehlen gedenken.

So ist gleich das erste Wort abettor bemerkenswerth, weil daneben eine, allerdings jetzt absolut werdende Form abetter existirt. Hierbei stellt er folgenden Grundsatz auf. In englischen Wörtern sächsischen Ursprungs bedeutet das Affix er die handelnde Person, daher writer, teacher, reader; in Wörtern jedoch, die direct aus dem Lateinischen kommen, ist in diesem Falle or zu schreiben, also actor, director, instructor. In englischen Wörtern aber, die in einem legalen oder officiellen Sinne gebraucht werden, wird das Affix er, in Nachahmung der lateinischen Form, in or verwandelt, so in abettor, grantor, visitor. Jedoch ist zu bemerken, dass die Form abetter überhaupt jetzt kaum mehr gebraucht wird und dass das Wort, obgleich ursprünglich die Bedeutung von to make better habend, doch jetzt meist nur in schlechtem Sinne vorkommt. So weit Sullivan, mit dem wir in dieser Beziehung im Allgemeinen einverstanden sind, nur müssen wir bemerken, dass man doch eigentlich die Wörter abettor, grantor und visitor nicht ganz auf eine Linie stellen kann, denn grantor und visitor sind ebenso unzweifelhaft romanischen, wenn auch nicht gerade pure lateinischen, Ursprungs, wie abettor germanischen Ursprungs ist, wenn es auch wohl gerade nicht vom englischen better, wie der Autor zu wollen scheint, sondern eher von dem angelsächsischen becan, to beat, to push abzuleiten ist. - Dieselben Grundsätze wendet Verf. auf accepter und acceptor, die beide gebräuchlich sind; paver, pavier, pavior, die alle drei im Gebrauche gleichberechtigt neben einander stehen; vender und vendor; visiter und visitor an.

Auch das nächste Wort ist beachtenswerth abridgment, abridgement. Die zweite Form wird jetzt als veraltet betrachtet, sagt er, obgleich sie durch die Regel vertheidigt werden könnte, dass, wenn ein mit einem Consonanten beginnendes Affix einem auf e endenden Worte hinzugefügt wird, das e bleibt, wie in senseless von sense, closely von close, movement von move. Doch sind, setzt er hinzu, duly, truly, wholly, awful, woful und argument allgemein gültige Ausnahmen von dieser Regel, und man muss denselben nunmehr auch abridgment, acknowledgment, judgment und lodgment hinzufügen.

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Ueber advertise oder advertize macht er folgende Bemerkungen. Der Zweifel über ise oder ize lässt sich auf folgende Weise beseitigen: 1) ize und nicht ise müsste geschrieben werden in Wörtern, welche von der griechischen Endung abzuleiten sind, als agonize, baptize, characterize; 2) in Wörtern, die nach Analogie der griechischen Endund gebildet sind, als civilize, fertilize, americanize; 3) in Wörtern, welche mit Hülfe von Prefixen gebildet sind, sollte dagegen ein s geschrieben werden, also supervise, enterprise, surmise; 4) in allen anderen Fällen sollte ise und nicht ize geschrieben werden, wenn der Gebrauch es nicht anders bestimmt hat, wie in prize, size, caprize; 5) in Fällen, wo der Gebrauch ein unentschiedener ist, sollten Etymologie und Analogie entscheiden. Jedoch muss noch bemerkt werden, fügt er hinzu, dass die Drucker, besonders die Zeitungsdrucker, fast nie z in solchen Wörtern brauchen und dass das Publicum unwillkürlich ihnen nachahmt. Wenn das so fortgeht, wird das z in solchen Wörtern bald als völlig antiquirt oder pedantisch gelten trotz aller dem entgegenstehenden Regeln und, fügen wir hinzu, das wäre im Grunde recht wünschenswerth,

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denn pedantisch ist und bleibt das z in solchen Wörtern, ausser etwa wo schon ein s vorhergeht, wie size und capsize, oder wo es zur Unterscheidung von einem andern ähnlichen Worte dient, wie in prize. Ueber almanac und almanack, letzteres absolut, lautet seine Entscheidung folgendermassen: In Wörtern von mehr als einer Sylbe, welche früher auf ck endigten, wird jetzt das k ausgelassen, wie publick, musick, jetzt public, music, ausgenommen eine Anzahl Wörter, wie arrack, attack, barrack, bullock u. s. w., dagegen muss das k wieder eintreten im Imperfect und Particip der auf ic endigenden Verba, wie mimic, frolic, traffic, physic, weil die Schreibung mimiced, froliced, trafficed eine ganz andere Aussprache geben würde. Bei analyse oder analyze entscheidet er sich für das erstere, weil das Wort direct von dem griech. araków (how) komme, wie man denn auch analysis schreibe; und bei apprise oder apprize für das erstere als allein correct, wenn auch das letztere allgemein gebräuchlich sei. Bei antechamber oder antichamber, letzteres mit einem bezeichnet, bemerkt er, dass das Prefix in diesem Worte vom lat. ante und nicht vom griech. avt abgeleitet sei und daher die gebräuchlichere Form antechamber in diesem Falle auch die correctere sei. Wir glauben, dass diese Entscheidung gegen die von ihm selbst aufgestellte Regel verstösst, dass die nähere Etymologie der entfernteren vorangehe, denn das engl. antichamber ist jedenfalls zunächst aus dem franz. antichambre entnommen, wo schon die Verwechselung von ante und anti eingetreten war, und dies ist auch der Grund, warum wir Deutschen gleichfalls Antichambre, antichambriren sagen, obgleich wir recht gut wissen, dass dieses Wort nicht das gleiche Prefix mit „Antichrist" hat. Ueber ascendency und ascendancy, ascendant und ascendent, dependant und dependent bemerkt er, dass die beiden letzteren ant geschrieben werden sollten, wenn das Wort substantivisch, und ent, wenn es adjectivisch gebraucht würde, in den Ableitungen sollte dependence, dependency geschrieben werden, aber ascendant und ascendancy, weil diese Formen direct aus dem Französischen kämen. Uns scheint diese Unterscheidung ziemlich willkürlich zu sein. Bei der gleich häufig vorkommenden Schreibart barytone oder baritone giebt er der ersteren den Vorzug, da das y in diesem Worte der Repräsentant des griech. v und nicht des engl. i sei. Bei dieser Gelegenheit stellt er folgende Regeln auf. Als allgemeine Bestimmung gilt, dass y nicht geschrieben wird, wenn seine Stelle durch i ersetzt werden kann, ausgenommen am Ende eines Wortes, woraus folgt, dass wenn das y durch Anfügung eines Buchstaben oder einer Sylbe vorrückt, es in i verwandelt wird, daher the cry, the cries; I cry, thou criest, cried; holy, holier, holiest; oder rely, reliable; try, trial, pity, pitiful etc. Ausnahmen: 1) In Wörtern, die aus dem Griechischen entlehnt sind, als system, tyrant, myrrh, synonymous etc. 2) Ebenfalls wird das y nicht in i verwandelt, wenn dasselbe Theil eines Diphthonges ist, wie bei ay, ey, oy, uy in days, ways; betrayest, betrayed, betrayer; keys, attorneys; conveyest, conveyed; boys, boyish; destroyest, destroyer; buys, buyer etc.; 3) wenn die Participialendung ing folgt, wie in magnifying, carrying: 4) der Unterscheidung halber in Eigennamen, wie Taylor, Smyth etc.; 5) im Plural der Eigennamen, wie the Henrys, the Ponsonbys; 6) in Wortern, die einen Titel oder ein Amt anzeigen, wie ladyship, secretaryship; 7) gewöhnlich auch in den Wörtern dry, shy, sly, wenn das Affix ly oder ness ihnen hinzugefügt wird, wie dryly, dryness; shyly, shyness; slyly, slyness; 8) lay, pay, say und ihre Composita repay, unsay u. s. w. folgen der allgemeinen Regel, wenn ed oder d hinzugefügt wird, also laid, paid, said, unpaid, unsaid; dagegen waltet die Ausnahme vor in layer, payer, payable. Daily statt dayly, wie jetzt allgemein geschrieben wird, ist daher ebenso gegen die Regel, als wenn man dais statt days schreiben wollte, jedoch ist gegen den Gebrauch nicht aufzukommen. (Usus est tyrannus, was auch wir in einer gewissen Ausdehnung bei der Orthographie anerkennen.) Zwischen bell-man und belman entscheidet er sich für das doppelte 1, wenn die beiden

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