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liefert sind, von grosser Wichtigkeit. Die Sprachforschung muss daher das Plattdeutsche jetzt, wo es noch flüssig ist, ausnutzen. Diese Arbeit ist nicht leicht, weil das Platte fast ebensoviele Variationen zeigt, als es Ortschaften giebt, in denen es gesprochen wird (p. 9 und 10). Um seine reiche Vokalisation und überhaupt seine Eigenthümlichkeit zu veranschaulichen, giebt uns dann Verf. eine nach Vokalen und Consonanten geordnete kurze Uebersicht der Sprache der Niederbörde (p. 10-14). Wir finden hier viele lautliche Modifikationen, welche das Hochdeutsche nicht besitzt; im plattdeutschen Consonantismus eine grössere Zahl weicher Inlaute und harter An- und Auslaute. -- Die Menge der niederdeutschen Dialekte, sowie die Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit ihrer Laute unter einander machen die Forschung, wie der Verf. weiterhin sagt, so äusserst mühsam, dass selbst nach den umfassenden Vorarbeiten von Kosegarten der Abschluss eines vollständigen Wörterbuches noch nicht zu erwarten steht. Zuletzt empfiehit Verf. die Ausführung und Beschleunigung des Unternehmens, den Sprachschatz des Niederdeutschen zu sammeln und zu ordnen; den grammatischen Theil, die Formenlehre und die Syntax hat der Verf. übergangen, weil das Plattdeutsche hierin weniger Eigenthümliches und vom Hochdeutschen Abweichendes bietet (p. 16).

Referent ist dem Verf. für die Mittheilungen über die Sprache der Niederbörde zu Dank verpflichtet. Er theilt auch mit ihm im Allgemeinen die Ansicht, dass die Sprachforschung auf dem Gebiete des Plattdeutschen sehr grosse Schwierigkeiten zu überwinden hat. Was aber das Verhältniss des Nieder- und Hochdeutschen betrifft, so gesteht Referent, eine der Meinung des Verfassers fast entgegengesetzte zu haben. Zunächst kann der Verf. sich leicht überzeugen, wenn er eine Reise durch Norddeutschland zu diesem Behufe unternehmen will, dass Claus Groth mit Recht behaupten darf, für 9-10 Millionen Deutsche sei das Plattdeutsche eigentliche Muttersprache. Ist nun aber nach K. Fr. Becker die Sprache der in die Erscheinung tretende Gedanke, das Wort der in Lauten leiblich gewordene Begriff, und besteht die Function des Denkens darin, dass wir die durch die Sinne angeschaute Welt in uns aufnehmen und durch eine organische Assimilation die reale Welt der Dinge in eine geistige der Gedanken und Begriffe umschaffen: so ist klar, dass die platt leutsche Sprache der gemeinsame Ausdruck der Sitten, Gebräuche, Traditionen, insbesondere des gesammten inneren Lebens jener Millionen ist. Ich denke aber, dass dieser Umstand keineswegs gering anzuschlagen ist. Um z. B. ein richtiges Urtheil über den Charakter des Norddeutschen in seiner Gesammtheit zu gewinnen, ist es unumgänglich nothwendig, auf die respectable Anzahl, deren eigentliche Sprache das Niederdeutsche ist, Rücksicht zu nehmen; denn an diesen Menschen kann man die Eigenthümlichkeit des norddeutschen Volkes besser studiren, als an denen, die sich des Hochdeutschen bedienen, weil Letztere, im Ganzen die Bewohner der Städte, bei weitem nicht zu einem so grossartigen, innigen und offenen Austausch der geheimsten Empfindungen zusammentreten. Hier leben die Menschen atomartig, nur wenige Familien bilden einen abgeschlossenen Kreis, mit dem sich andere nur ausserlich berühren. Auf dem flachen Lande ist ein Jeder an Allem, was an seinem Orte oder im Umkreise vorgeht, auf das Lebbafteste betheiligt, hier hassend, verachtend, verwünschend, dort fürchtend, mitleidend, liebend, stets theilnehmend. Dieser Unterschied tritt auch in der Sprache hervor. Das Hochdeutsche, aus der Schriftsprache hervorgegangen, trägt noch immer mehr oder weniger diesen Charakter an sich. Es soll damit nicht gesagt werden, dass dasselbe Manches gar nicht bezeichnen könnte, sondern, dass es noch die Eigenthümlichkeit einer conventionellen Sprache besitzt, während das Plattdeutsche durch und durch die Sprache des Lebens ist, die Gedanken, Gefühle und Empfindungen treuer und mit grösserer Naturwahrheit wiederspiegelt, kurz der adäquatere und signifikantere Ausdruck alles dessen ist, was die Menschenbrust durchbebt. Dies gilt sowohl von einzelnen Wörtern, als auch von dem ganzen Ton und der

Verbindung der Wörter zu Sätzen. Das Plattdeutsche übertrifft die jüngere Verwandte unendlich dadurch, dass es das gemüthliche Leben des Volkes treffender und charakteristischer darstellt, als das Hochdeutsche, welches im Allgemeinen nur der Ausdruck der officiellen Gedanken ist. Nach dieser Seite hin liegt auch die Einwirkung der Volkssprache auf die hochdeutsche, eine Einwirkung, welche sich freilich nicht nach Wörtern bestimmen lässt, welche überhaupt nur von Denjenigen in ihrer ganzen Macht empfunden werden kann, die das Niederdeutsche genau kennen und sich in die Anschauungsweise des Volkes versetzen können; denn der Einfluss auf das Hochdeutsche äussert sich nicht in einer Bereicherung des Wortschatzes, sondern in dem Gebrauch, der Zusammenstellung und der Verknüpfung der Wörter. Man glaube aber nicht, dass derselbe darum weniger fühlbar ist. Ich will zum Belege ein hervorragendes Beispiel anführen. Ein Jeder, der den Stil Lessing's kennt, bewundert seine Klarheit, Präzision und Durchsichtigkeit. Man folgt deshalb den Raisonnements des Kritikers und Dichters gern. Betrachten wir dagegen die Schreibweise Göthe's. Man kann nicht sagen, dass er unklar schreibe, nicht den passendsten Ausdruck brauche oder gar dunkel und unverständlich sei. Nichtsdestoweniger besteht ein unendlicher Unterschied zwischen dem Stile beider Meister. Lessing lässt uns kalt, Göthe nimmt uns ein, reisst uns mit sich fort und lässt jede Fiber in uns erzittern und das Gesagte nachempfinden. Es lässt sich aber nachweisen, dass Göthe dieses Belebende und Seelische seines Stiles dem Volke abgelauscht hat. Was sich hier an den Heroen unserer Literatur zeigt, kann man bis auf die Neuzeit verfolgen und mit grösserer oder geringerer Genauigkeit bestimmen. Claus Groth und Fritz Reuter haben nun das Verdienst, uns durch ihre Schriften den Unterschied und die Vorzüge der platten Sprache näher gebracht und fühlbarer gemacht zu haben. Ref. kann deshalb keineswegs in das Verdammungsurtheil einstimmen, welches der Verf. im Allgemeinen über sie fällt. Und wenn er p. 7 auch von Claus Groth und Fritz Reuter, wie von Auerbach u. A., sagt: „Der Werth jener Dichtungen liegt auch ganz und gar nicht in der Sprache, sondern in dem Reiz, den der Inhalt und die Darstellung dem Gegenstande verleihen. Und es würden auch ohne jene anheimelnden Elemente der niederen Volksregion die Dichtungen einen ebenso grossen inneren Werth und Gehalt besitzen, wie etwa z. B. die Romane von W. Alexis etc.: so darf Ref. mit Zuversicht hoffen, dass dieses Geschmacksurtheil keine allgemeine Billigung finden werde. Jedenfalls kann er seinerseits dem Verf. nicht beistimmen. Ja, er weiss auch bestimmt, dass selbst Leute, die des Plattdeutschen nicht mächtig sind, sondern allein von ihrem Hochdeutsch aus an die Lecture von Claus Groth und Fritz Reuter gingen, der Meinung des Verf. nicht beipflichten. Jene Dichtungen büssen, wenn sie ihr plattdeutsches Gewand verlieren, den ihnen eigenthümlichen Reiz und künstlerischen Werth ein. Die Gedichte des Quickborns können ihrem wahren und vollen Gehalt nach allein in der plattdeutschen Sprache erfasst und empfunden werden: womit jedoch nicht behauptet werden soll, dass sie, in das Hochdeutsche umgesetzt, aller Schönheit bar seien ; denn dann würden sie überhaupt aufhören, Kunstwerke zu sein. Es ist auch zuzugeben, dass nicht alle Gedichte von Claus Groth gleichen Werth haben. Der Dichter war sich dessen selbst wohl bewusst. Es war ihm anfangs nicht möglich, sich vollständig in die Anschauungsweise der Sprache seiner Jugend zurückzuversetzen, so dass sich allerdings in seine ersten Versuche unbemerkt „die Formeln hochdeutscher Construction und Gedankenfolge einschlichen". Aber es kam die Zeit, wo er sich sagen durfte: „Jetzt habe ich den richtigen Ton getroffen"; und aus dieser Periode stammen seine besten Gedichte. Er hatte in seiner Umgebung täglich hinreichende Gelegenheit, sowohl seine Productionen selbst zu prüfen, als auch von anderen gebildeten Personen, die sich des Plattdeutschen immer als ihrer Umgangssprache bedienten, zu erfahren, ob er die volle Kraft, Einfachheit und Schönheit der

Volkssprache erreicht habe. Dem Ref. sei es verstattet, noch einen anderen Punkt zu berühren. Es lässt sich die Thatsache, dass das Plattdeutsche von Jahr zu Jahr an Gebiet verliert, freilich nicht abläugnen; wenn aber der Verf. daran anknüpfend folgende Bemerkung macht: „Diesen Untergang schmerzlich zu bedauern oder zu versuchen, demselben entgegen zu arbeiten, würde einer Thorheit nicht unähnlich sein, die einen Mohren weiss zu waschen beflissen ist“, so thut er doch wohl des Guten zu viel; denn so lange man den Verlust dessen, was uns von Alters her lieb und werth geworden ist, schmerzlich empfinden darf, ohne sich den Vorwurf der Thorheit zuzuziehen, muss auch den Vielen, die in der plattdeutschen Sprache ein werthvolles, ihnen selbst höchst nützliches von den Vorfahren überkommenes Eigenthum verehren, das Gefühl einer gerechten Trauer erlaubt sein. Ist es zwar der unbeugsamen Nothwendigkeit des Geschickes gegenüber nöthig, einzusehen, dass man das nahende Unheil nicht abzuwenden im Stande ist, so darf man doch auch nicht die Hände in den Schooss legen; vielmehr muss man retten, was man noch retten kann. Wenn daher der Verf. den Versuch, der Vernichtung des Plattdeutschen entgegen zu arbeiten, als ein thörichtes Unternehmen stempelt und etwa zugleich Fr. Reuter den guten Rath ertheilen will, doch künftighin hübsch hochdeutsch zu schreiben: so werden Viele mit vollem Rechte dagegen protestiren, zumal, wenn sie in Erwägung ziehen, worin der Ersatz für das zu Verlierende bestehen wird. Denn das Unglück würde geringer und weniger bedauernswerth sein, falls die Aussicht vorhanden wäre, dass das Hochdeutsche allein herrschend würde. Dem ist aber keineswegs so, wie der Verf. auch selbst p. 8 zugesteht. Darf man aus den gegebenen Verhältnissen einen Schluss wagen, so hat auch in dieser Hinsicht Berlin noch eine besondere Mission zu erfüllen. Sowie unsere Hauptstadt das Centrum der ganzen gegen die niederdeutsche Sprache gerichteten Revolution ist, so scheint auch der Berliner Jargon die Stelle des plattdeutschen Dialektes einnehmen zu sollen. Wer sich mit diesem Gemisch nicht befreunden kann, sondern statt dessen lieber das Niederdeutsche beibehalten möchte, wird daher Schriften, wie die von Fr. Reuter, mit Dank entgegennehmen und in ihnen eine geeignete Waffe, dem Eindringling zu widerstehen und den alten selbstständigen Sprachorganismus zu erhalten, sehr willkommen heissen.

Mögen diese Bemerkungen genügen, die oben ausgesprochene Meinungsverschiedenheit des Ref. anzudeuten! Um die Bedeutung des Plattdeutschen und sein Verhältniss zum Hochdeutschen ganz zu würdigen, würde eine selbstständige Betrachtungsweise, die es nicht verschmäht, auf Einzelheiten einzugehen, erforderlich sein.

Dr. Heller.

Der Englische Hexameter. Von Karl Elze. Programm des Gymnasiums in Dessau.

Der Verfasser dieser trefflichen Abhandlung gibt uns auf vierzig Seiten zuerst eine Zusammenstellung der Versuche im Hexameter der älteren und neueren Zeit, im zweiten Theil eine Kritik der verschiedentlich aufgestellten Theorien über seine Anwendung im Englischen.

Der Hexameter verdankt seine Aufnahme in die neuere Literatur dem wiedererwachten Studium der klassischen Autoren. Er wurde schon früh von Italienern, Spaniern und Franzosen die Plejade) nachgeahmt, und zwar meist in freier Dichtung. Seine erste Pflege in England fällt in das sechzehnte Jahrhundert, jedoch finden wir ihn hier besonders in der Uebersetzungsliteratur angewandt. Von den damals vorhandenen Metren genügte keines, da der Reim und die Coupletform verpönt wurden; aber auch Surrey's Ver

such mit dem ungereimten fünffüssigen Jambus blieb fast unbeachtet, und ebenso wenig vermochte sich der siebenfüssige Alexandriner, Fleming's Metrum, zu halten. So kam man auf den Hexameter und bildete sich am Ende ein, die ganze Metrik in antikem Sinne umzugestalten. Gabriel Harvey (1545-1630) rühmt sich, ihn eingeführt zu haben, unterstützt von Spencer und Sidney. Doch kehrte der erstere bald zur nationalen Metrik zurück, und dasselbe würde man von Sidney zu erwarten gehabt haben nach den trefflichen in seiner Defence of Poesy aufgestellten Grundsätzen, wenn ihm ein längeres Leben beschieden gewesen wäre. In der nationalen Poesie fand der Hexameter keinen Boden; er blieb in dieser ersten Periode (16. sec.) immer nur die Beschäftigung eines engern pedantischen Kreises; sehr naturlich, da, wie der Verfasser später entwickelt, er sich der englischen Sprache nicht anzupassen vermag. Darum scheiterten auch die meisten Versuche: so der von Stanihurst etc. Besser war erst der von Greene, weil er sich von den Fesseln des antiken Princips zu emancipiren verstand. Mit dem 17. sec. hören derartige Versuche auf. Aus dem 18. findet sich nur vom Jahre 1737 eine vereinzelte Spur; erst nach der französischen Revolution, und als deutscher Einfluss sich geltend machte, begann man ihn wieder zu cultiviren. W. Taylor von Norwich übersetzte einen Theil des Messias: doch am meisten fand er Anhänger in einigen Dichtern der Seeschule. Wenig glücklich war Coleridge. Ihm folgte Southey, der in "A Vision of Judgment" dadurch einen lang gehegten Wunsch zur Ausführung brachte. Dennoch blieben diese Versuche vereinzelt; bei Wordsworth finden wir gar keine Hexameter, und noch viel weniger können wir erwarten, sie bei Dichtern wie Scott, Moore oder Byron anzutreffen. Erst in der allerneuesten Zeit kam er nach drei Richtungen hin in Gebrauch: 1) in Uebersetzungen aus dem Deutschen, 2) in den Homer - Uebersetzungen, 3) in Original - Idyllen. Ad 1) ist die Uebersetzung von Herrmann und Dorothea zu erwähnen; ad 2) die der Ilias, die ungleich mehr Beachtung fand als die Odyssee; ad 3) die Andromeda von Kingsley etc. Die letztere wird, abgesehen von der Principienfrage, allseitig gerühmt und von Lord Lindsay sogar über Evangeline gestellt, deren sich mehr dem deutschen Hexameter nähernden Vers man ziemlich leicht erträgt. Doch ist das Streben der gemässigten Freunde des Hexameter besonders darauf gerichtet, ihn der Homer-Uebersetzung zu vindiciren, und daher ist an die Homer-Uebersetzung am besten die Untersuchung über seine Tauglichkeit anzuknüpfen.

Somit gelangen wir zum zweiten Theil (p. 25). Der Verf. beginnt mit einer Erörterung des Verhältnisses des Hexameters zur englischen Sprache. Da das Princip der letzteren in ihrer Metrik der Accent, nicht die Quantitat ist, so steht der eigentliche, antike Hexameter mit ihrem Charakter in Widerspruch. Dennoch gibt es genug Theoretiker, die sich abmühen, ihn einzuführen; ihre Bestrebungen werden im Folgenden charakterisirt. Cayley und Spedding vertreten das Extrem, da sie der englischen Sprache kein Zugeständniss zu machen geneigt sind, sondern den Hexameter rein quantitirend herstellen wollen. Cayley musste deshalb auch eine Prosodie aufstellen, dieselbe konnte naturgemäss keine andern als lächerliche Resultate ergeben. John Murray und Lord Lindsey nehmen eine Mittelstellung ein, indem sie die Quantitat nicht gänzlich aufgeben wollen; aber bei Anwendung der von ihnen aufgestellten Regeln werden dieselben zugleich gebrochen und schliesslich muss Lindsey den Geschmack des Dichters zu Hülfe rufen. — Das Richtige traf Professor Arnold, wenn er behauptete, dass, wenn der Hexameter zu gestalten ist, er nur accentuirend sein darf. Ihm stimmt Sir John Herschel in seiner Ilias - Uebersetzung bei. Dies ist freilich nicht mehr der antike Hexameter, sondern ein wesentlich auf modernen Principien ruhendes Versmass. Allein auch in der veränderten Gestalt kann Elze seine Anwendung nicht billigen, da ausser den metrischen Schwierigkeiten sehr gewichtige syntactische vorhanden sind; man kann nach dieser Seite hin das Ver

hältniss des Hexameter zur englischen Sprache so ausdrücken: der Hexameter kann nicht ohne, die englische Sprache nicht mit Inversion bestehen. Nachdem der Verfasser endlich noch die Meinung zurückgewiesen, dass das Feld des Hexameters eigentlich die komische epische Poesie sei, muss er bedauern, dass dieses unnatürliche Metrum noch immer Verehrer finde. Deshalb fehle noch immer eine klassische Uebersetzung des Homer. Ihm scheinen sich für eine solche nur der siebenfüssige Alexandriner und der blank verse darzubieten. Den ersten wandte Professor Newman an, mit Weglassung des Reims und mit weiblichem Ausgang. Den letzteren Cowper, ebenfalls mit weiblichem Ausgang; nach Elze müsste er jedoch streng im Geiste Surrey's, d. h. mit männlichem Ausgange gehandhabt werden. Der Zukunft bleibt vorbehalten, welches Metrum schliesslich den Preis davontragen wird.

G. Merschberger.

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