Microsoft Patterns: Web Presentation Patterns

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GRIN Verlag, Aug 10, 2006 - Computers - 29 pages
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Siegen (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Hauptseminar Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Muster sind seit einigen Jahren eines der beliebtesten Forschungsthemen innerhalb der Software- Entwicklung. Das Interesse entstand vor allem vor dem Hintergrund, dass lange Zeit zwar gute Entwurfsmethoden und Sprachen wie z.B. die Unified Modeling Language UML vorhanden waren, es jedoch an dokumentierten, praxistauglichen Entwürfen für Software-Systeme fehlte und somit bei neuen Problemen oft gleiche Lernprozesse wiederholt werden mussten. Muster dagegen halten nicht nur gewisse Methoden fest, sie beinhalten zusätzlich Erfahrungen der Software-Entwickler in einer Form, die ihre Wiederverwendung möglich macht. Auf diese Weise ist es möglich, von den Erfahrungen langjähriger Entwickler zu profitieren, ohne selbst Experte zu sein. Darüber hinaus stellt die Verwendung eines in der Praxis erprobten Musters sicher, dass die entwickelte Software bestimmten Anforderungen genügt, die an das Muster gestellt wurden. So sind in den letzten Jahren diverse Muster entwickelt bzw. gefunden worden, deren Anwendung Anpassungsfähigkeit und Flexibilität eines Softwaresystems gewährleistet. Die in dieser Arbeit behandelten Web Presentation Patterns stellen solche praxiserprobten Muster dar, die konkret auf das Anwendungsgebiet dynamischer Web-Applikationen bezogen wurden. Ihre Anwendungsbereiche reichen von der grundlegenden Trennung zwischen Anwendungslogik und Darstellung über die flexible Gestaltung von Web-Anwendungen bis hin zu unterschiedlichen Verfahren zum Cachen oft aufgerufener Seiten. Viele dieser Muster lassen sich mit einigen Anpassungen in der .NET-Umgebung besonders effizient umsetzen, indem von speziellen Klassen oder Mechanismen des .NET-Frameworks Gebrauch gemacht wird.
 

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Abbildung Abschnitt Addison Wesley allerdings Änderung Anfrage Anlehnung an Fow03 Anlehnung an MSDN04 Anwendung des Observer-Musters ASP.NET aufgerufene Seiten Aufruf der Methode Basis des Dekorierer-Musters Befehl benötigt Benutzeranfrage Beobachter bestimmten changeEvent ChangeHandler changeState Code Behind Klasse Controller Problem Controller-Strategie Daten Datenhaltung deklariert DelegateName Delegatmodell editierbare effizient entsprechenden View Entwicklung Ereignis Ereignisbehandlung EreignisName Erich Gamma Fachlogik Filter auf Basis Filterlogik Flexibilität Front Controller Funktionalität Handler httpHandlers Implementierungen Informationen Intercepting Filter John Vlissides Klassendiagramm für Front Klassendiagramm für Intercepting komplett Komponenten konkreten Kontext Lösungsansätze Martin Fowler meist Microsoft Patterns Microsoft Visual Studio Model View Controller modular möglich muss Muster Musterkatalogen NET-Umgebung neu generiert Oberklasse Objekten Observer OutputCache-Direktive Page Controller Parameter Presentation Patterns Probleme Pull-Modells Quelltext Ralph Johnson realisiert redundant refreshView registriert Richard Helm schließlich Schnittstelle Sequenzdiagramm Server Software Software-Entwicklung sollte Trennung unterschiedliche update-Methode Variante Verarbeitung Version Verwendung viele View und Controller Views vorgestellt Vorverarbeitungen Web-Anwendungen Web-Applikationen weiterhin zentrale Controller Zugriffe zwischengespeichert Zwischenspeicher

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