Erzählerfiguren und Erzählperspektive in Günter Grass' "Danziger Triologie" [sic]P. Lang, 1986 - 145 pages Fiktive Erzählerfiguren und Erzählperspektive in Günter Grass' «Danziger Trilogie» werden analysiert und unter Nutzung und Erweiterung eines ausgewählten produktionsästhetischen Ansatzes autorenzugewandt interpretiert. Es ergibt sich, dass zwischen Grass' literarischer und politischer Tätigkeit ein wechselwirksames Verhältnis besteht. Grass «lernt» aus seinen Schreibprozessen, sowohl ästhetisch als auch im Hinblick auf seine Handlungsentscheidungen im politischen Bereich. |
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... bestimmt , welche Begebenheiten und auf welche Weise sie erzählt werden sollen ; letzteres kann nicht eine vom Autor er- fundene Erzählerfigur entscheiden , sondern nur der Autor selbst . Deshalb halte ich Lämmerts Ansicht , die ...
... bestimmt , welche Begebenheiten und auf welche Weise sie erzählt werden sollen ; letzteres kann nicht eine vom Autor er- fundene Erzählerfigur entscheiden , sondern nur der Autor selbst . Deshalb halte ich Lämmerts Ansicht , die ...
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... bestimmt und mit denen des Autors identifiziert , dann erfolgt die Zuordnung der so konstatier- ten ' Weltsicht ' zu der Weltanschauung einer sozialen Gruppe methodisch und praktisch kann letzteres durch die Konfron- tation der ...
... bestimmt und mit denen des Autors identifiziert , dann erfolgt die Zuordnung der so konstatier- ten ' Weltsicht ' zu der Weltanschauung einer sozialen Gruppe methodisch und praktisch kann letzteres durch die Konfron- tation der ...
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... bestimmt . " ( 7 ) Rothenberg führt aus : " Behagliches Phlegma , in den eigenen vier Wänden mag diese Haltung ihre Berechtigung haben , gefährlich wird sie da , wo sie das Wesen des Menschen beherrscht und damit auch sein übriges ...
... bestimmt . " ( 7 ) Rothenberg führt aus : " Behagliches Phlegma , in den eigenen vier Wänden mag diese Haltung ihre Berechtigung haben , gefährlich wird sie da , wo sie das Wesen des Menschen beherrscht und damit auch sein übriges ...
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