Englische Grammatik

von

Eduard Mähner.

Zweiter Theil.

Die Lehre von der Wort- und Sazfügung.

Zweite Hälfte.

с

Berlin.

Weidmannsche Buchhandlung.

1865.

1872, Jan. 12.

Minot Fund,

Inhalt.

Zweiter Theil. Die Lehre von der Wort und Sagfügung.
Erster Abschnitt. Die Lehre von der Wortfügung
oder vom einfachen Sat.

II. Die adverbialen Satzbestimmungen.

C. Die Mittelformen des Zeitsworts als adverbiale Bestimmungen.

Der Infinitiv

Der reine Infinitiv

1) als Subjekt

2) als prädikative Bestimmung

3) im adverbialen Verhältnisse

a) bei transit. Zeitwörtern (will, shall, may, must, can

ought, gin, have, bid, do, make

--

dare, need,

see, behold, view, espy,

mark, watch, hear, feel, find, know, perceive, discern, observe

Seite

1

list, please, wish, desire, intend, deign, teach, help u. a.

3

b) bei intranfit. Zeitwörtern der Bewegung (go, come)

16

c) nach den Partikeln as und than

17

4) unabhängig (elliptisch).

1) als. Subjekt

18

Der präpofitionale Infinitiv mit to

2) als prädikative Ergänzung

21

3) im objektiven und adverbialen Verhältniffe

21

a) bei transitiven Verben

22

a) das Aktivum in seiner Beziehung zum bloßen Infinitiv als Objekt 22

B) die Konstruktion des Akkusativ mit dem Infinitiv

25

8) beim Passiv der Verba, welche außer einem Objektskasus den Infin.

bei sich haben

7) die Thätigkeitsbegriffe haben und geben mit einem Akkusativ und

dem Infin. Akt. eines transitiven Zeitworts

8) Verba, welche Geneigtheit, Brauchbarkeit, Befähigung und Tendenz

e) Verba, welche Thätigkeitsbegriffe der Affekte ausdrücken

37

37

37

A*

4) in unmittelbarer Verbindung mit dem Adjektiv

b) Adjektive, welche Bereitschaft, Geneigtheit, Fähigkeit, Angemessenheit 2c.

ausdrücken

b) Abjektive, wie gewiß, sicher, würdig, zufrieden, glücklich, müde 2c.

c) Adjective, wie leicht, schwer, wichtig, nothwendig, schön, angenehm,

5) in Verbindung mit dem Substantiv

a) in der Bedeutung eines Genitiv des lat. Gerundium

b) in unmittelbarer Verbindung mit einem abstrakten oder konkreten
Substantivbegriff

6) im Anschlusse an Säße mit Art- oder Maaßbestimmungen (so, as,
such, enough, too, more)

Seite

38

38

40

41

42

42

43

45

7) der Infinitiv als Ergebniß, Zweck oder Begründung einer Handlung 47

a) das handelnde Subjekt auch das dès Infinitiv

47

b) der Infin. in loserer Anreihung an Stelle einer kausalen Bestimmung 47

8) der präpofitionale Infinitiv in der Verkürzung frageuder und relativer

Nebensätze

9) der präpofitionale Infinitiv steht unabhängig

a) im affektvollen Ausdruck

b) parenthetischer Natur .

Wiederholung und Auslassung der Partikel to bei der Aufeinanderfolge von

1) deutet eine Zweckbestimmung an

2) in der grammatischen Bedeutung eines Subjektes und Objektes

c) bei Substantiven gleich einem Genitiv des Gerundium

e) zum Ausdrucke des Motives u. der Kausalität oder eines Aequivalentes

f) im verkürzten Fragesatz.

g) auf einen vorangehenden gleichstufigen Infin mit oder ohne to folgend

Der präpositionale Infinitiv mit at

Zeitformen des Infinitiv

a) bei einem Prädikatsverb in einer präsentischen Zeitform

b) bei einem Prädikatsverb in den Zeitformen der Vergangenheit

1) der Infinitiv des Präsens

2) der Infinitiv des Präteritum

48

49

49

a) sein Anschluß in prädikativer u. ergänzender Weise an intrans. Verba

a) bei be

B) bei intransitiven Verben der Bewegung, der Ruhe u. des Verharrens

b) bei tranfitiven Verben mit Rückbeziehung auf das Subjekt

c) sich an das Subjekt wie an das Objekt als in Congruenz und gleich-

zeitig anschließend

64

64

64

65

66

d) im Anschlusse an eine objektive Satzbestimmung mit dem Infinitiv

zusammentreffend

66

e) verschiedene logische Beziehungen ausdrückend, welche durch Nebensätze

ersetzt werden können

68

f) als Adjektiv im engeren Sinne

69

g) als absolutes Particip

2) als Gerundium

a) als grammatisches und logisches Subjekt verwendet

b) als prädikative Bestimmung

c) als objektive Bestimmung

d) mit Präpofitionen

Das zusammengesette Particip der Vergangenheit des Aktiv

1) a) sich an das Subjekt und Objekt des Sazzes anschließend

b) absolut stehend

2) dem Gerundium analog

Das Particip des Perfekt

1) als prädikative Bestimmung

Seite

72

74

75

75

75

76

79

79

79

80

80

81

81

84

85

86

87

88

89

89

90

90

90

90

90

90

91

94

101

101

103

105

107

2) sich an Subjekt oder Objekt im Saße anschließend

3) seine logischen Beziehungen entsprechen denen des Partic. Präf.

b) absolut mit einem besonderen Subjekt stehend

2) in Verbindung mit being

zusammengestellt mit having been

1) a) sich an Subjekt oder Objekt lehnend

b) absolut stehend

2) in der Weise eines Gerundium

D. Das Adverb

1) a) der Form nach mit dem Adjektiv zusammentreffend

b) der Form nach mit den Präpositionen zusammentreffend

2) der Bedeutung nach zerfallend in verschiedene Klassen

a) a) die Ortsadverbien im Allgemeinen (wo, woher, wohin)
6) zur Bezeichnung eines subjektiv bestimmbaren Raumes und auf
Raum erfüllende und abstrakte Gegenstände bezogen

7) there pleonastisch

b) Adverbien der Zeit

a) Bestimmungen des Waun, sowie der Wiederhol. u. Folge in d. Zeit 107

6) seit wann? von wo an?

3) an Stelle einer prädikativen und einer attributiven Bestimmung

III. Die attributiven Bestimmungen

A. Das attributive Verhältniß im engeren Sinne

1) determinative Bestimmungen

B) verbunden mit den einzelnen Klaffen der Substantiva

aa) konkrete Gattungsnamen

a) Sachnamen, die sich auf ein Individuum beschränken

b) Gattungsnamen für Personen