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Rel. Ant. I. 109.). Better were to graunt hir asking, Than his liif for to spille (AMIS A. AMIL. 649.). It is more worth to be pacient than for to be right strong (CHAUC., C. T. p. 161. I.). I had lever go to Rome.. Then for to grefe yonde grome (Town. M. p. 308.). Thou haddest levyr be betyn lame, Than thi defawtys for to telle (Cov. MYST. p. 306.). Dies findet schon in der oben angeführten Stelle im Halbs. ftatt: Betere be is freondscipe to habben pene for to fihten (LAZAM. III. 41.). Der Wechsel der im Ganzen gleichberechtigten Formen scheint auf euphonischen Nücksichten zu beruhen. Man vergleiche damit den S. 53 berührten Wechsel des reinen und des präpositionalen Infinitiv.

Der Infinitiv mit for to findet sich im Schottischen wieder: And hes vs left all foldit into cair Beleuand for to bring vs to despair (ScOT. POEMS OF THE XVI CENTURY. Lond. 1801. II. 109.). Wie aber to mit till wechselt, so wird dort auch for till neben for to angetroffen: I thocht it best my pen for till assay This lytill buke in verse for to compyle (ROLLAND, Seven Sages 1578. Prol.). Im Alte. kommt selbst die Beziehung des Infinitiv mit to auf till vor: To sowpy at table they wente tylle (OcroUIAN 755.). Eine nicht seltene Erscheinung im Neuenglischen ist die Anreihung eines Infinitiv mit to an ein mit for angeknüpftes Objekt, welches als das Subjekt dieses Infinitiv anzusehen ist. For verräth in diesem Falle meist keine unmittelbare Beziehung auf den Infinitiv. Vgl.: The night is too dark for us to move in (Coop., Spy 14.). The wind sits fair for news to go to Ireland (SHAKSP., Rich. II. 2, 2.). Doch kann man sich nicht erwehren, in einzelnen Fällen die Erinnerung an eine nähere Beziehung zu der Präposition zu finden, wie in: He was too much accustomed to deeds of violence for the agitation he had at first expressed to be of long continuance (SCOTT, R. Roy 34.), worin das eingeschobene Subjekt die grammatische Beziehung auf to be nach altenglischer Weise nicht hindern würde, da dort das Subjekt dem for to selbst vorantreten könnte. Vgl.: Ostage in this towne know I non, Thin wyff and thou in for to slepe (Cov. MrsT. p. 147.).

Der präpofitionale Infinitiv mit at.

Dieser Infinitiv mit at, welcher im Altnordischen wie in den modernen skandinavischen Sprachen gebräuchlich ist, wird nicht eben selten im Altenglischen angetroffen. Sein Eindringen ist natürlich dem dänischen Einflusse zuzuschreiben.

Im Alte. erscheint dieser Infinitiv, wenigstens in der Litteratur, nicht in frühester Zeit: Ful sare him langed to hyr at ga Priuely, withowten ma (SEUYN SAGES 3017.). That es at say, with golde and essence (MS. b. Halliw. v. at). We have othere thinges at do (Town. M. p. 181.). With that prynce.. Must we have at do (p. 237.). I wille kepe charite for I have at do (p. 26.). Andere Beispiele f. 6. Halliwell 1. c. Im Halbs. findet sich noch keine Spur dieses Infinitiv; denn in at oferdon to excess (f. II. 1 S. 392) ist das Particip, nicht der Infinitiv zu finden.

Auf einem Infinitive dieser Art beruht das substantivirte ado = bustle, trouble: With much a doo I got unto Braintree by noone (KEMPS, Nine Daies Wonder p. 9.). To make a great ado about trifles (WEBST. V.).

In der That wechselt der Infinitiv at do mit ado im Alte.: I woll that they together go And done all that they han ado (ROM. OF THE ROSE 5082.). That every man schalle have 80 wyfes, alle maydenes; and he schalle have ado every day with hem (MAUNDEV. p. 132.). Die Auswerfung des t hat nichts Auffallendes: schon bei Lazamon wechseln in der Komposition die Formen at und a vor Konsonanten, wie atsechen, asechen; atsceken, asceken; atstonde, astonde; atlađed, aloped; atwailden, awalden.

Dem substantivirten ado in der

modernen engeren Bedeutung steht bisweilen auch to do ganz gleich: And so with much to doe, at my request They haue forborne unto this onely houre (GASCOYGNE, Jocasta 1, 1.).

Beitformen des Infinitiv.

Der Infinitiv tritt in zwei Zeitformen auf. Die eine, die der Ge= genwart genannt, in den altgermanischen Mundarten, wie im Gothischen und Angelsächsischen die alleinige, drückt die abstrakte Natur der Thätigkeit in der Weise eines Nennwortes aus, und läßt daher eine Beziehung auf jede Zeit zu, in welcher die durch den Infinitiv bezeichnete Thätigkeit, als in ihrer Aeußerung begriffen oder im Werke seiend, vorgestellt wird. Die umschreibenden Formen des Präteritum veranlaßten aber auch die Bildung umschreibender Formen für den Infinitiv der Vergangenheit, durch welchen der Begriff der Thätigkeit als für die jedesmalige, in Rede stehende Zeit vollendet oder zeitlich abgeschlossen dargestellt zu werden vermochte.

Im Ganzen ist der Infinitiv der Gegenwart am Häufigsten im Gebrauche; der Infinitiv der Vergangenheit hat eine weit engere Sphäre, über welche er jedoch in soweit hinausgegangen ist, als er eine doppelte Beziehung zuläßt, wobei theils die objektive Natur auf einander folgender Thatsachen, theils fubjektive Gesichtspunkte des Redenden maaßgebend

werden.

1. Der Infinitiv des Präsens kann daher als Ausdruck der abstrakt aufgefaßten Thätigkeit in jede Zeitsphäre des Prädikatsverb aufgenom

men werden.

I purpose to write the history of England (MACAUL., H. of E. I. 1.). They perforce must do or die (BYRON, Siege 29.). My left leg 'gan to have the cramp (Ben Jons., Fox 5, 1.). He told her not to be frightened (DICKENS, Pickw. 2, 20.). The story.. was, by tradition, affirmed to be truth (SCOTT, Bride 1.). I proceeded, however, to decipher the substance of the manuscript (ib.). A wandering poet and parcel-musician, who after going through various fortunes had returned to end his days as he could in his native islands (Pirate 3.).

Man kann sagen, daß dieser Infinitiv überhaupt von der Zeit der Bethätigung nichts aussagt, wenngleich der Zusammenhang der Rede eine bestimmte Zeitsphäre derselben erkennen läßt. Nachdem ihm aber ein Infinitiv des Präteritum gegenübergetreten ist, wird die Zurückverlegung der Bethätigung von einem gegebenen Zeitpunkte aus durch eine specifische Form ausgedrückt, während ursprünglich die Darstellung einer zeitlich in dieser Weise abgeschlossenen Thätigkeit durch den Infinitiv des Präsens nicht ausgeschlossen war. Natürlich ergab sich alsdann das zeitliche Verhältniß ebenfalls nur aus dem Zusammenhange. Den alten Sprachen gegenüber war dies ein Mangel. Selbstverständlich sind Beispiele der oben angeführten Art allen Sprachperioden gemein: Alte. Plente me may in Engelond of alle gode yse (R. OF GL. I. 1.). Here fon heo durre pe lasse doute (ib.). Wende agen ouer se, as best was to done (II. 498.). He was wont to holden a round appele in his hond (MAUNDEV. p. 8.). He will make it to ben cryed (p. 2.) u. s. w. Ags. Nê ve gyt ne magon svá miclum eóv secgan on þam deópan andgite svâ svâ hit gedafenlîc være (BASIL., Hexam. 1.). pis is mycel eóv mannum on môde to smedgenne (3.). He viste sum eáland synderlîce digle, þat oft menige men eardjan ongunnon (S. GUTHLAC 3.).

Beispiele der Zurückverlegung der durch den Infinitiv bezeichneten Thätig.

keit hinter die durch das Prädikatsverb bezeichnete Zeitsphäre kommen indeffen noch vor: Diogenes; who is not said.. To whine, put finger i' th' eye, and sob, Because he'ad ne'er another tub (BUTL., Hud. 1, 3, 1025.). And whatsoe'er he's said to do, He went the self-same way we go (2, 3, 649.). In solchem Falle wird das Verständniß durch das Verb eines anderen Sahes vermittelt, woran sich der Infinitiv im Gesammtzusammenhange zu schließen hat. 2. Der Infinitiv des Präteritum drückt die Thätigkeit in ihrer Vollendung in Bezug auf eine andere Zeitbestimmung aus.

a. Er steht bei einem Prädikatsverb in einer präsentischen Zeitform, um zu bezeichnen daß der Aft, welchen der Infinitiv ausdrückt, in der durch jene Zeitform angedeuteten Zeit abgethan oder vergangen ist.

I must have been asleep (LONGF. I. 144.). I'm the veriest fool That walks the earth, to have believed thee false (I. 210.). In our island the Latin appears never to have superseded the old Gaelic speech (MACAUL., H. of E. I. 4.). 'Twill be no crime to have been Cato's friend (ADDIS., Cato 4, 4.). Steht das Prädikatsverb im Perfekt, so können beide Thätigkeitsbegriffe in dieselbe Zeit fallende Thätigkeiten bezeichnen: It must have been a lovely child, To have had such a lovely hair (KIRKE WHITE, Gondoline).

Beispiele der angeführten Art sind im Altenglischen noch selten. Defter scheinen mir diejenigen vorzukommen, in denen der Zeit nach zusammenfallende Thatsachen im Perfekt zusammengestellt werden: Ye have gretly erred to have cleped such maner folk to youre counseil (CHAUC., C. T. p. 158 II.). Uebrigens beruht die II. 1 S. 99 erwähnte Bildung des Futurum exactum auf demselben Principe, wie andere Verbindungen präsentischer Zeitformen mit dem Infinitiv des Präteritum.

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not that

In Fällen, wie: You need not to have pricked me (SHAKSP., II Henry
IV. 3, 2.). I did forget he, he! I have such a head
I need have forgotten it (TAYLOR A. READE, Masks 1, 2.) ist nicht sowohl
der Infinitiv als das Prädikatsverb abweichend. Man sollte hier eher ein
Präteritum statt des Präsens erwarten. Das Perfekt be gone im Infini-
tiv, wo das Präsens zu erwarten war, erklärt sich wie der entsprechende
Imperativ: So speed me my errand, and let me be gone (SCOTT, L.
Minstr. 2, 6.). You must be gone" said Death (TENNYS. p. 52.). s.
II. 1 S. 138.

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b) Bei einem Prädikatsverb in den Zeitformen der Vergangen= heit liegt, wo es sich um objektive Thatsachen handelt, die durch den Infinitiv bezeichnete Thätigkeit, wenn sie an dem Prädikatsverb bemessen wird, im Rücken des dadurch bezeichneten Aktes.

It was the misfortune of my friend, however, to have embarked his property in large speculations (IRVING, Sk. B. The Wife).

Indessen ist der Fall sehr gewöhnlich, in welchem die vollendete Thätigkeit nicht im Rücken der durch das Prädikatsverb bezeichneten Handlung liegt, vielmehr dieser folgen oder ihr gleichzeitig sein würde, wenn sie überhaupt zur Verwirklichung gekommen wäre. Die durch den Infinitiv bezeichnete Thätigkeit, welche ihre Vollendung, und dies bisweilen selbst in einem bezeichneten Momente der Zukunft, erst zu gewärtigen hatte, erscheint als eine subjektive Voraussetzung, welche jedoch als nicht verwirklicht oder in das Gegentheil umgeschlagen zu denken ist.

This train he laid to have intrapp'd thy life (MARL., Jew of M.

5, 4.). Thus he determin'd to have handled thee (ib.). Before I enter'd here I call'd; and thought To have begg'd, or bought, what I have took (SHAKSP., Cymb. 3, 6.). When Orsin first let fly a stone.. big enough, if rightly hurl'd, T'have sent him to another world (BUTL., Hud. 1, 3, 491.). The Lord was very angry with Aaron to have distroyed him: and I prayed for Aaron also (Deuter. 9, 20.). I intended only to have teased him three days and a half, and now I've lost him for ever (SHERID., Riv. 1, 2.). I trusted never more to have beheld thee (COLER., Wallenst. 2, 6.). We meant to have taken them alive this evening.. But this makes shorter work (3, 6.). After such a victory I had expected to have found in thee A cheerful spirit (5, 1.). Dunwoodie! is he then here? I thought to have met him by the side of my brother's bed (Coop., Spy 12.). I was much tempted to have broken the rascal's head (Scott, R. Roy 9.). He was to have been prætor next year (BEN JONS., Cynth. Rev. 1, 1.). Was I to have never parted from thy side! (MILT., P. L. 9, 1153.) Here was enough to have infected the whole city, if it had not been taken in time (BEN JONS., Ev. Man in his Hum. 5, 1.). His attendance at the lectures.. was assiduous enough to have pleased even his father (LEWES, G. I. 48.). Notwithstanding our wish to have avoided that hackneyed simile of an angel, we cannot avoid saying etc. (SCOTT, Pirate 3.) (wo das präpositionale Satglied mit wish einen Nebensatz ersetzt). Ueberall tritt in diesen Fällen die bedingte Natur des Infinitiv hervor. Daher wird auch das durch Zusammensetzung mit dem Infinitiv der Vergangenheit gebildete Futur der Vergangenheit geradezu als eine konditionale Zeitform in der Sphäre der Vergangenheit gebraucht, und Präterita von Modalverben wie must, could, might, erscheinen neben should und would mit dem reinen Infinitiv der Vergangenheit, wie ought mit dem präpositionalen (f. S. 5.), um die bedingte Handlung zu bezeichnen: I could have repeated Homer by heart at once (FIELD., J. Andr. 1, 14.). To think I could have merited your faith Shall be my solace even unto death (TH. CAMPBELL, Theodric). For still they knew, and ought to have remembered The high injunction not to taste that fruit (MILT., P. L. 10, 12.). The new government ought to have made a choice which was above all suspicion (MACAUL., H. of E. IV. 26.). Und so schließt sich an bedingte Sätze aller Art, welche auf die Vergangenheit zurückgehen oder den oben genannten gleich stehen, ein Infinitiv, welcher das mitbedingte Objekt, oder die Folge, oder selbst die Bedingung jener Säße enthält: If I had found you indifferent, I would have endeavoured to have been so too (SOUTHERN, Oroon. 5, 1.). He would willingly have sent his own wife thither, to have had Fanny in her place (FIELD., J. Andr. 4, 5.). Thou shouldst have chosen another To have attended her (COLER., Wallenst. 1, 4.). I would have given My life but to have call'd her mine (BYRON, Mazeppa). You could not have studied to have done me a greater benefit at the instant (BEN JONS., Ev. Man out of his Hum. Prol.). Which not to have done, I think, had been in me Both disobedience and ingratitude (SHAKSP., Wint. T. 3, 2.). He was in all things so

of

very particular towards me, that I must have been blind not to have discovered it (FIELD., T. Jon. 11, 4.). Ganz ähnlich ist die Beziehung, wo der Saß die Form der Behauptung annimmt: And to have seen the mother's pangs, 'Twas a glorious sight to see (KIRKE WHITE, Gondoline). 3st dagegen der bedingte Satz mit mit dem Prädikatsverb in der Form der Vergangenheit auf die Gegenwart bezogen, so ist die Zurückverlegung der durch den Infinitiv ausgedrückten wenn auch nur angenommenen Thätigkeit als einer vorgestellten vollendeten Thatsache nothwendig: I had rather Have skipp'd from sixteen years of age to sixty, To have turn'd my leaping time into a crutch, Than have seen this (Shaksp., Cymb. 4, 2.).

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Die Verbindung objektiver Thatsachen der Vergangenheit durch ein Präteritum mit dem Infinitiv der Vergangenheit ist der alten Sprache nicht geläufig. Diejenige Verknüpfung aber, worin die durch den Infinitiv ausgedrückte Vollendung der Handlung sich als unverwirklicht ergiebt, ist im Altenglischen verbreitet. Wo diese Form des Infinitiv sich an ein Präteritum reihet, scheint ursprünglich eine Art von Attraktion durch jenes den Infinitiv der Form nach bestimmt zu haben, insofern in ihm das Moment der Vergangenheit empfunden wurde, denn es steht der Vertauschung desselben mit dem Infinitiv des Präsens im Wesentlichen nichts im Wege, besonders wo das Präteritum als der Ausdruck einer Behauptung anzusehen ist: Alte. He wenden han buen kynges, and saiden so in sawe (WRIGHT, Polit. S. p. 212.). I That wende have had a gret opinioun (CHAUC., C. T. 1270.). This cytee founded Helizeus Damascus, that was 3oman and despenser of Abraham, before that Ysaac was born: for he thoughte for to have ben Abrahames heir (MAUNDEV. p. 123.). Gamelyn come therto for to have comen in (GAMEL. 287.). Kyng Alisaunder furst hade y-ment Him have forgeve his maltalent; And wolde him, with gret honour, Have yfonge in his amour. Now he is strongly with him wroth (ALIS. 4570.). Thoo had kynge Alisaunder y-ment.. The cee haue y-passed ayein, And werren upon Fraynsche men (5942.). Wie in dem leßten Beispiele der Infinitiv des Präsens mit dem des Präteritum wechselt, so geschieht dies öfter: The Jewes ladden him upon an highe roche, for to make him lepe doun, and have slayn him (MAUNDEV. p. 113.). So tritt der Infinitiv des Präteritum häufig zu wolde, wo dies den prägnanten Sinn von wollen, wünschen, gedenken hat, und der des Präsens erwartet wird: Upon that roche oure Lord sette him, whan the Jewes wolde have stoned him (MAUNDEV. p. 86.). In that hille wolde Abraham have sacrificed Isaac (p. 106.). He hette brynge forth that felawe That him wolde have y-slawe (ALIS. 3970.). Summe of hem wolden haue taken hym (WYCLIFFE, Joh. 7, 44.). Vgl. Agf. Sume hig voldon hine niman (ib). Eben so steht in Verbindung mit sholde öfter der Infinitiv des Präteritum, wo der des Präsens nicht blos ausreichend, sondern auch der späteren Auffassung mehr gemäß ist: Thei trowed that oure Lord Jesu Crist scholde han honged on the cros, als longe as the cros myhten laste. And therfore made thei the foot of the cros of cedre. For cedre may not, in erthe ne in watre, rote. And therfore thei wolde, that it scholde have lasted longe. For thei trowed, that the body of Crist scholde have stonken (MAUNDEV. p. 10.). Die prägnantere Bezeichnung einer nicht verwirklichten Handlung steht damit in natürlichem Zusammenhange. Mit Modalverben verbindet sich dieser Infinitiv schon in der älteren Sprache wie im Neuenglischen: For if ye couthe have holden you stylle, Ye had not had this brade (Town. M. p. 228.). There is no man that is on

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