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Hwase mai wel beo widuten, ich hit mai polien (WRIGHT A. HALLIW., Rel. Ant. II. 4.). For who so kutte hem with iren, it wolde destroye his vertue (MAUNDEV. p. 50.). So dide Jhesu in hise dayes, Who so hadde tyme to telle it (P. PLOUGHM. 402.). For is noon of this newe clerkes, Who so nymeth heede,.. That an auctour kan construwe (p. 317.). Alt ist die Formel as who seith: And þenne is as wo seip pe pure lond a midde (R. of GL. I. 2.). He toc hym poer, as wo seip, of al Engelond (II. 384.). Thei spenden, as who seythe, right nought (MAUNDEV. p. 253.). Dies erinnert an die fr. Formel comme qui dirait. Ags. Se man þe ät þäm fyrdunge toforan his hláforde fealle.. beón þâ heregeata forgyvene (LEGG. CNUT. I. B. 25. [so sei das Heergeräthe erlassen]). Se pe útlages veorc gevyrce, vealde se cyning þäs frides (I. B. 12.).

3. Der verallgemeinerte Relativfaß wird als Koncessivsat gebraucht. f. S. 480.

4. Daß das Relativpronomen in Nebensäße hineingezogen werden kann, ergeben manche der bereits angeführten Beispiele. Eine häufig wiederfehrende Erscheinung ist aber die Beziehung desselben auf einen Substantivsaß, welcher einem eingeschobenen Hauptsaße zum Theil mit der Satpartikel that, meist ohne dieselbe folgt. Hierdurch entsteht eine Verschränkung, wobei das Relativ selbst durch den Hauptsat attrahirt werden kann, obwohl die Hauptsäße, bei der Auswerfung von that in jüngerer Zeit, meist den Schein eingeschobener Säße erhalten, welche wie parenthetisch angesehen werden können. Daß manche dieser Nebensätze in den Infinitiv verwandelt werden können, ist leicht ersichtlich.

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Hast thou eaten of the tree whereof I commanded thee that thou shouldest not eat? (GEN. 3, 11.) What lady would you choose to assail?" ,,Yours, whom in constancy you think stands so safe (SHAKSP., Cymb. 1, 5.). I speak not this in estimation As what I think might be, but what I know Is ruminated, plotted, and set down (I Henry IV. 1, 3.). Though what thou tell'st Hath pass'd in Heav'n some doubt within me move (MILT., P. L. 2, 204.). And what thou know'st I answer'd then, Will serve to answer thee agen (BUTL., Hud. 1, 3, 1335.). I bring you something, my dear, that I believe will make you smile (GOLDSM., G. Nat. M. 2.). The origin of his own practice, which he says was a tendency he never could deviate from (LEWES, G. I. 60.). What we think ought to be, we are fond to think will be (COOPER, Spy 6.). Analog ist die Aufnahme des Relativ durch einen Fragefat. Doctrin which we would know whence learn'd (MILT., P. L. 856.). Die Verflechtung solcher Sätze wird durch das gleiche Verfahren mit fragenden Fürwörtern 2c. in Fragesäßen anschaulich. Whom will you that I release unto you? (MAtth. 27, 7.) What do you think his answer was? (GOLDSM., She Stoops 2.)

Relative wie fragende Säße erscheinen seit ältester Zeit in solcher Verbindung, wobei der Nebensatz indessen die Partikel that nicht zu entbehren pflegt. Alte. There was a noble rede knyght The whiche all men that gan hym see, Said, that he was better than hee (IPOMYDON 1042.). What worschepe and grace semyth you now here, That I do to this body? (Cov. MYST. p. 399.). Ags. On þære stove pe he gecîst pät man his naman on nemne (DEUTER. 14, 22.). Binnan þam dîce.. pe ve gemynegodon pät Severus se cásere hêt þvyrs ofer þät eáland gedicjan (BEDA 1, 11.). ponne þu ænig þing begite päs þe þu vêne þät me lŷcige, bring

me pät ic ete (GEN. 27, 3.). He þær vigena fand äscberendra XVIII and CCC eác þeódne holdra, pâra þe he viste pät meahte vel æghvylc on fyrd vegan fealve linde (CADM. 2035.). Sôhton sârigu tu sigebearn Godes ænne in þät eord-ärn, þær hî ær viston pät hine gehýddan häled Judea (COD. EXON. 460, 2.). Hvät þyncd þe pät pu sie? (Joн. 8, 53.) Hvam vêne ic pät hit beó gelic? (Luc. 13, 18.) Hû fela manna ville ge on eóvrum cynne pät faron? (Exod. 10, 8.) Hvät sæde ic pät ic nyste? (BOETH. 35, 2.)

Dritter Abschnitt. Von der Wort- und Sagstellung.

Je mehr eine Sprache ihre Biegungsformen abschleift und verliert, desto weniger ist sie zu einer freieren Stellung der Worte und Sazglieder in Rede und Schrift befähigt. Die sogenannte logische Wortfolge, welche übrigens auch flexionsreiche Sprachen in ruhig bemessener Rede im Allgemeinen vorwalten lassen, besteht in der Anreihung der Worte in der Weise, daß die Begriffe zu einer anschaulichen und übersichtlichen Einheit zusammentreten, wobei im Einzelnen die unmittelbar verknüpften Wortgruppen oder Saßglieder innerhalb ihrer selbst der Gewöhnung eine gewisse Freiheit gestatten. Der Fortschritt vom Allgemeinern zum Besonderen, vom Unbestimmteren zum Bestimmteren bietet sich überall leicht und stellt am einfachsten in sinnfälliger Weise den Gang und das Anwachsen einer Vorstellungs- und Gedankenreihe dar. Die rhetorische Wortstellung weiset dagegen Worten und Satgliedern eine Stellung an, welche ihnen wegen ihrer besonderen Bedeutsamkeit für den Redenden einen besonderen Nachdruck zu geben geeignet scheint. Sie weicht daher als Inversion von der gewohnheitsmäßigen logischen Wortstellung ab, ohne dadurch die Beziehung der Worte und Glieder unklar zu machen. Das Gesetz des Wohllautes und des Rhythmus durchzieht daneben die Prosa wie die Poesie, obwohl die lettere ihm ein größeres Gewicht beilegt. Flexionsarmen Sprachen ist die Inversion erschwert, wie dies in den romanischen Sprachen der Fall ist.

Die englische Sprache, obwohl ärmer an Biegungsformen als die romanischen, hat Vorzüge vor diesen in der Anordnung der Worte und Satglieder bewahrt, welche sie im Wesentlichen dem Angelsächsischen verdankt. Sie vereinigt in dieser Hinsicht die Vorzüge des Französischen in durchsichtlicher Klarheit der Rede und ist zugleich nicht ohne Kühnheit und Mannigfaltigkeit in der äußeren Gliederung derselben. Die volle Freiheit des Angelsächsischen ist ihr natürlich selbst in der Poesie versagt; aber Nachklänge germanischer Wortanreihungen hat sie dauernd bewahrt und am meisten in der Poesie verwerthet, wie in Mundarten und in der Volksfprache mehrfach abgespiegelt. Uebrigens wird die Inversion auch durch die höhere Betonung geschützt und gedeutet, welche das Englische vom Französischen beträchtlich unterscheidet.

Da die Wortstellung vielfach durch die grammatische Beziehung der Worte und die damit zusammenhängende volksthümliche Gewohnheit bedingt ist, so ist dieselbe an vielen Orten unserer grammatischen Untersuchung bereits berührt. Wir haben daher hier zum Theil nur ein allge= meines Bild derselben zu geben, zum Theil auf bereits Erörtertes zurückzuweisen.

J. Die Stellung des Subjektes und des Prädikates.

A. 1. Im behauptenden Hauptsage, sowohl dem bejahenden als dem verneinenden, läßt die allgemeinste Gewohnheit das Subjekt an die Spite treten.

Time glides on; fortune is inconstant; tempers are soured (MacAUL., Essays III. 3.). Plato is never sullen (ib.).

Alte. Edward wele has sped (LANGT. II. 245.).

Costantynoble is a fulle fayr cytee (MAUNDEV. p. 15.). Halbf. His fader wes a Gric ikoren (Lagam. I. 17.), Ags. Niht is ge-sett mannum tô reste (WRIGHT, Pop. Treat. p. 5.). þegnas þrymfäste þeóden hêredon (CÆDм. 15.).

2. Das Anheben des Sahes mit dem Prädikatsverb, wenn diesem keine Bestimmung vorangeht, ist der Sprache im Allgemeinen nicht geläufig geblieben. Gebräuchlich ist diese Umstellung des Subjektes und Zeitwortes in eingeschobenen oder nachgestellten Säßen, wenn das Subjekt redend eingeführt wird.

,,It is a false conclusion," said Tinto;,,I hate it." (SCOTT, Bride 1.) Whisht, whisht!" cried Shaya (MARRYAT, P. Simple 1, 12.). „How shall I construe that, Sir Salomon" answered Louis (SCOTT, Qu. Durw. 28.), obgleich häufig die regelrechte Wortstellung auch hier eintritt. „My son, my son!" he cried,,,they have murdered him." (BULW., Rienzi 5, 3.) „I am not to be lodged there," the king said with a shudder (SCOTT, Qu. Durw. 26.). Alterthümlich und dichterisch steht das Verb zu Anfange der Rede: Quoth Hudibrass, „I smell a rat" (BUTL., Hud. 1, 1, 821.). Quoth he (2, 2, 665.). Thought he, ,,this is the lucky hour" (2, 1, 285.). Answered the Warder (SCOTT, Lord of the Isl. 1, 25.); und so treten noch oft intransitive Verba an die Spitze. Fled the fiery De. la Haye (SCOTT, ib. 2, 13.). Smiled then, well pleased, the aged man (L. Minstr. 4, extr.). Follow'd the king (BULW., K. Arth. 7, 3.). Shook all the hollow caves (7, 56.). Kneel'd, there, his train (7, 58.). Pass'd he who bore the lions and the cross (7, 69.) Seemed it, that the chariot's way Lay through the midst of an immense concave (SHELLEY, Qu. Mab I. p. 12.). Removed he too from Roumelie (BYRON, Bride 2, 16.). Time presses, floats my bark (2, 21.). 2c. Die Profa bedient sich dieser Wortstellung etwa in öffentlichen Ankündigungen wie: Died at old Rain.. Charles Leslie (SCOTT, Minstr. I. 85.).

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Die Einschiebung und Nachstellung invertirter Sätze bei angeführten Reden ist allen Zeiten gemein. Alte.,,Sire Emperour", quop pe erl po, "" ne be ze not so bolde." (R. OF GL. I. 58.) „, Dame" quod Melibeus etc. (CHAUC., C. T. p. 164. I.); wie umgekehrt:,,Sire", he seide, „al þi wille pou hast." (R. OF GL. I. 58.) Halbs.,,Lauerd" quad Anacletus,,,don ic wille pine lare." (LA3AM. I. 30.) Ags. „Hvät sceal ic vinnan?" cväd he. (CEDM. 278.) ,, Sigeferd is mîn nama", cväđ he, ,ic eom secgena leód." (FIGHT AT FINNESB. 48.) Die Nachstellung des Subjektes und die Stellung der Personalform von Zeitwörtern aller Art an die Spitze ist im Alte. besonders noch der Poesie eigen: Quoth Alisaundre, with voys hynde,,Now y schal wite who is my freonde!" (ALIS. 3762.) Sayde the kyng: I geve hem leve (RICH. C. DE L. 1225.). Bifel a cas in Briteyne (LAY LE FREINE 23.). Syngith the nyghtyngale, gredeth theo jay (ALIS. 142.). Holde ich no mon for un-sele (WRIGHT A. HALLIW., Rel. Ant. I. 113.). Longith the day

(ALIS. 139.). Was reised ther al maner pley (194.). Sawe y never mon no kyng Make so muche mornyng (4492.). Halbs. Heuede Lauine þa quene kine-bearn on wombe (Lagam. I. 9.). Comen i pissen londe to ane hustinge Cadwan & Margadud (III. 202.). Im Ags. ist der Prosa wie der Poesie das Anheben mit der Personalform des Verb sehr geläufig. Spräc pâ ides Scyldinga (BEOV. 2341.). Druncon vîn veras (2470.). Habbað ve tô þam mæran micel ærende Deniga freán (545.). Ville ic âsecgan (693.). Sceôp þâ bâm naman lifes brytta (CÆDм. 128.). Forlêt se here pâ burh (SAX. CHR. 921.). Väs eác ôđer treov (BASIL., Hexam. 15.). Väs min fäder folcum gecŷded (BEOV. 529.). Häfde Hæsten ær gevorht þät geveorc ät Beámfleóte (Sax. Chr. 894.).

3. Geläufig ist die Umstellung prädikativer Bestimmungen, so daß diese an die Spiße und vor dem intransitiven Zeitwort stehen, welchem sich das Subjekt anschließt. Dahin gehört auch das Particip in den umschriebenen Formen des Passiv. Auch tritt das Subjekt vor die Personalform des Verb.

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High stomach'd are they both (SHAKSP., Rich. II. 1, 1.). Hard is the doubt (SPENS., F. Qu. 4, 9, 1.). Wise are all his ways (MILT., P. L. 3, 680.). Very civil were the salutations on both sides (FIELD., J. Andr. 2, 3.). Typical of his own nature and strivings is this conjunction of the Classic and the German (LEWES, G. I. 17.). More dear were the scenes which my infancy knew (BYRON p. 305.). Blest is the man who etc. (p. 327.). Bitter but unavailing were my regrets (Warren, Diary 1, 1.). Opposed to them were the hardiest spirits of America (COOPER, Spy 6.). Inclosed is a letter from*** (CHATHAM, Lett. 23.). Then sacred seem'd th'ethereal vault no more (POPE, Essay on Man 3, 263.). And hotter grew the air (BRYANT p. 94.). Such has been the perplexing ingenuity of commentators (IRVING, Columb. 1, 1.). Many are the roofs once thatched with reeds (CARL., Past a. Pres. 2, 16.). Many are the hours I have thrown away (CooPER, Spy 8.). The first pledge of their reconciliation was the Great Charter (MACAUL., Hist. of E. I. 14.). Merry brides are we (TENNYSON p. 44.). A stark moss-trooping Scot was he (ScoTT, L. Minstr. 1, 21.). Certain it is that etc. (IRVING, Columb. 1. Intr.). Volatile he was (LEWES, G. I. 48.). All blod he was (SHAKSP., Henry V. 4, 6.). Pretty lads they were (FIELD., J. Andr. 2, 17.). Victories indeed they were (MACAUL., Hist. of E. I. 19.). Young he seemed And sad (ROGERS, It., An Advent.).

Alte. Hardi was is herte to hem (R. OF GL. I. 123.). Bryght and fair was hire face (ALIS. 211.). Stedfast seldom ben lechoures (7701.). Mad was the mariage at Snowdon (LANGT. II. 237.). So foul lechour was pe king (R. OF GL. I. 119.). Mony was pe gode body, þat yslawe was þer (I. 9.). A worthyer lorde forsothe am I (Cov. MYST. p. 20.). Vana gloria hette pe vorme (WRIGHT A. HALLIW., Rel. Ant. I. 66.). Such is worldes wunne (I. 120.). Halbs. Sorhful wes his duzeđe (LAGAM. III. 201.). Wete weoren his wongen (III. 215.). Vnder-Jetene weren be pinges (I. 12.). Achalon heihte an flum (I. 24.). Ags. Gôde væron begen (CÆDM. 1581.). Eddig is se innôđ þe þe bär (Luc. 11, 27.). Hâlig_eart pu (COD. EXON. 25, 19.). Enlic is pät iglond (198, 12.). pridda is Tigris (CEDM. 231.). Svele väs þeáv hira (Andr. 25.). Vräclice syndon vægea gangas (Ps. 92, 5.). pinra handa geveorc syndon heofonas (BASIL., Hexam. 4.). Geläufig ist auch die Stellung des Subjektes vor der Per

sonalform. Alte. Sori ich am (R. OF GL. I. 113.). Ychose we beþ þer to (I. 112.). Spoused scheo is, and set on deys (ALIS. 1039.). Riche y was of londe (WRIGHT A. HALLIW., Rel. Ant. I. 120.). Fair y was and fre (I. 121.). Curteys he was (CHAUC., C. T. 250.). Moder thou art of muchel mist [mi3] (WRIGHT A. HALLIW., Rel. Ant. I. 48.). Kyng Phelippes quene scheo is (ALIS. 151.). Halbs. Stif he wes on ponke (Lagam. I. 89.). Cristine we beo₫ alle (III. 194.). Ags. Sviđe þrýste þu være þâ (THORPE, Anal. p. 105.). Afästnod ic com on lîme grundes (Ps. 69, 2.). Undeór hit is (LFR. GL. Som. 62.).

4. Das mit Nachdruck an die Spitze gestellte Objekt kann die Inversion des Subjektes zur Folge haben, welches alsdann hinter die Personalform des Zeitwortes tritt. Doch ist dies bei weitem häufiger ohne Einfluß auf die Stellung des Subjektes und der Personalform des Verb.

High sparks of honour in thee have I seen (SHAKSP., Rich. II. 5, 6.). Silver and gold have I none, but such as I have, give I thee (ACTS 3, 6.). Peace hast thou never witness'd (COLER., Picc. 1, 4.). Much hast thou learnt, my son, in this short journey (ib.). One effort will I make to save thee (ScoтT, Ivanh. 36.). Friends have I none (WARREN, Diary 1, 4.). Such a changed France have we (Carlyle, Fr. Revol. 1, 1, 2.).

Alte. Monie mo hweolpes.. haved be liun of prude i-hweolped (WRIGHT A. HALLIW., Rel. Ant. I. 66.). Hunten herd y blowe (I. 120.). de dridde lage haved de leun (I. 209.). A yeman had he (CHAUC., C. T. 101.). Hire overlippe wypud sche so clene (133.). Full many a deynte hors hadde he in stable (168.). This mene I now by mighty Theseus (1675.). Oure lorde God wurchip we (Cov. MYST. p. 20.). Halbs. patt se33de he (ORM. 687.). Weorre makede Turnus (LA3AM. I. 8.). Enne sune heuede Asscanius (I. 11.). Ags. Heđcûn sôhte ic and Beádecan (THE SCOP 225.). Feala vorda gespräc se engel (СÆDм. 271.). Enne häfde he svâ sviđne gevorhtne (252.). pis cväd se Hælend on his hâlgan godspelle (BASIL., Hexam. 2.). pás gifu sealde seó ceastervaru on Tharsum Apollonio (APOLLON. OF T. p. 10.).

5. Defter bewirkt dagegen eine an die Spite tretende adverbiale Partikel oder eine präpositionale Bestimmung die invertirte Stellung des Subjektes.

Here is Carlisle (SHAKSP., Rich. II. 5, 6.). Here's no foppery (Ben JONS., Ev. Man in h. Hum. 4, 1.). Here is stuff (ib.). Here comes Virgil (Poetast. 5, 1.). Here are the other passengers (DICKENS, Pickw. 2, 20.). Here have we gained a victory, unparalleled in history. (SCOTT, Waverl. 50.). There was a famine in the land (GEN. 12, 10.). There was the mother! (WARREN, Diary 1, 2.) There can be no dispute (MACAUL., Essays III. 1.). And thither were all the flocks gathered (GEN. 29, 3.). Henceforward will I bear Upon my target three fair shining suns (SHAKSP., III Henry VI. 2, 1.). Give me that glass, and therein will I read (SHAKSP., Rich. II. 4, 1.). Therefore must your edict lay deep mulct On such etc. (BEN JONS. Sejan 5, 3.) Therefore am I bold (SHAKSP., II Henry VI. 4, 4.). Then went Esau unto Ishmael (GEN. 28, 9.). Then was formed that language, less musical indeed etc. (MACAUL., Hist. of E. I. 17.). Yet mark'd I where the bolt of Cupid fell (SHAKSP., Mids. N. Dr. 2, 2.). Soon

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