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Die Bruchtheile, welche durch die substantivirten Ordnungszahlen ausgedrückt zu werden pflegen (woneben a quarter abweichend vorkommt), können auch vermittelst vollständigerer Bezeichnung durch die Ordnungszahl mit dem Substantiv part angegeben werden: What is the difference between the thousandth part of a million and the 25 th part of 20,000? (CROSSLEY A. MARTIN, Arithm. p. 17.) Were they to do only a hundredth part of what it is thus in their power to do, our courts of justice would be doubled (WARREN, Ten Thous. a-year 1, 4.).

Das adjektivische half, ags. healf, goth. halbs, altnord. halfs, findet sich in älterer und zumal in ältester Zeit verhältnißmäßig seltener als das gleichlautende Substantiv. Gewiffe Stellungen desselben sind aber frühe gewohnheitsmäßig (s. S. 171.). Im Alte. An half myle more nyghe (MAUNDEV. p. 99.). Ags. Lytle mâre ponne âne healfe tide (WRIGHT, Pop. Treat. p. 12.) mag man die Stellung des an mit der von one vergleichen. Auch die Verbindung von half mit nachfolgendem Possessiv ist alt: Alte. Half his rent (P. PLOUGHM. p. 463.). Ags. þeáh þu ville healf mîn rice (MARC. 6, 23.). Als Abjektiv ist half wohl auch in Verbindungen wie Halbs. Hit is half mon & half fisc (Lagam. I. 57.) anzusehen, wie später in: They are half fish, half flesh (SHAKSP., Pericl. 2, 1.) und Halbf. He wepnede his cnihtes.. Ær heo weoren half zaru per com Androgeus faren (LA3AM. I. 369.), wo half eine Beziehung auf das Subjekt hat. Im Alte. findet sich halfendele, wo das adjektivische half erwartet werden könnte: He schased the erle in a while Mare [then] halfendele a myle (Ms. b. HALLIW. v.).

Bruchtheile drückt auch die alte Sprache durch Verbindung von Ordnungszahlen mit part, dele aus; auch half wird zu diesen gefügt: Alte. Ych wol þe marie wel with þe þridde part of my londe (R. OF GL. I. 30.). Schropschire nap haluendel to pilke bischopriche (I. 5.). Halbs. Ale þa feorđe dale lete we for[d] fuse (LAGAM. II. 140.). Al þæ haluen dæle of golde (II. 519.). Jerrsalæmess kinedom Wass.. Todæledd.. O fowwre feorþenn daless (ORM. 9177. cf. 9470.). þe tende dale (6125. cf. 2715.). Ags. Sealde Apollonige pone healfan dæl (APOLLON. OF T. p. 12.). Herodes se feórđan dæles rica (Luc. 3, 19. cf. 9, 7.). Sele pone teóđan dæl (DEUTER. 14, 22.). Vgl. päs hereteames ealles teóđan sceat Abraham sealde godes bisceope (CEDM. 2115.). Die Substantivirung der Ordnungszahlen zur Bezeichnung der Bruchtheile, welche dem lat. tertia, quarta, quinta für tertia, quarta 20. pars etwa entspricht, deren Beginn im Englischen ich nicht ermittelt habe, scheint späterer Zeit anzugehören.

3. Die Multiplikativ zahlwörter twofold, threefold c. agf. tvifeald, prifeald 2c. werden wie andere Adjektive behandelt. Romanische Formen wie double, trebble sind jedoch dem Adjektiv half angeglichen. Ueber ihre Verbindung mit dem bestimmten Artikel s. S. 172. und vgl.: Surrounded by treble their number (SCOTT, R. Roy 30.). You are worth double what I give (WARREN, Ten Thous. a-y. 1, 4.). It was, in fact, a fair sized house, at least treble that of Satin Lodge (1, 10.). Uebrigens werden auch double, treble ohne Artikel mit dem Possessiv und namentlich mit dem unbestimmten Artikel a double 2c. dem twofold c. gleich verwendet.

Alle diese Adjektive stehen auch als adverbiale Kasus, wie in: Be double damned (SHAKSP., Oth. 4, 2.). Somerset, threefold renowned (III Henry VI. 5, 7.). His anxiety had been recently increased a thousand-fold (WARREN, Ten Thous. a-year 2, 4.).

Die romanischen Formen sind schon frühe verbreitet. Vgl. P. PLOUGHM. p. 283. Beispiele ihrer Konstruktion gleich half habe ich nicht bemerkt. Die Analogie der Bruchzahl mit der Multiplikativzahl leuchtet von selbst ein.

c. Die Pronominaladjektive.

Das zueignende Fürwort.

Das zueignende oder possessive Fürwort, welches, wie es aus dem Genitiv des persönlichen Fürwortes hervorgegangen ist, so noch gegenwärtig mehrfach zwischen der Natur eines Adjektiv und eines Genitiv schwankt, ist nach seiner doppelten Form I. S. 286. erörtert.

a. Es wechselt öfters mit dem von of begleiteten Personalpronomen, welches einem Genitiv entspricht. Die neuere Sprache knüpft daran zum Theil die Unterscheidung eines objektiven von einem subjektiven Genitivverhältnisse, welche durch das Possessivpronomen vertreten werden können. Diese Unterscheidung kommt bei Substan= tiven in Betracht, in welchen ein Thätigkeitsbegriff sich noch wirksam beweiset, z. B. bei my defence, wodurch die von mir bethätigte Berthei= digung meiner selbst oder eines Anderen, oder die Vertheidigung meiner Person durch einen Anderen ausgedrückt sein könnte. Dies lettere objektive Verhältniß wird daher durch the defence of me ent= schiedener bezeichnet. Indessen vertheilt die Sprache das subjektive und objektive Verhältniß nicht stätig an die beiden Ausdrucksweisen.

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Das Possessivpronomen drückt daher einmal aus, was einer Person oder Sache angehört, was sie hat oder was sie äußert: For my part, she is my kinswoman (SHAKSP., Troil. a. Cress. 1, 1.). Both are my friends (TENNYS. p. 173.). She threw her arms round my neck (IRVING, Sk. B. The Wife). Has God, thou fool, work'd solely for thy good, Thy joy, thy pastime, thy attire, thy food? (POPE, Essay on M. 3, 27.) The sun that walks his airy way (PARNELL, Hymn to Contentm. 63.). Can you think of his faults now? (BULW:, Money 5, 2.) I will carry to the altar a soul resolute to deserve her affection and fulfil its vows (5, 3.). When love shall love its soul (TH. MOORE p. 78.) u. s. w. Aber es bezeichnet auch was der Person oder Sache, worauf es bezogen ist, zukommt, widerfährt oder an ihr erwirkt wird. Die dabei in Betracht kommenden Substantive sind verbale Personennamen oder Abstrakta; They speak their Maker as they can (PARNELL, H. to Contentm. 73.). As his host, Who should against his murderer shut the door (SHAKSP., Macb. 1, 7.). Our wrongs in Richard's bosom will conquer him (Rich. III. 5, 3.). Linger not our sure destructions on (Troil. a. Cress. 5, 11.). Then we will be quit of thine oath which thou hast made us to swear (JOSH. 2, 20.). Your terror is fallen upon us (2, 9.). His memory long will live alone In all our hearts (TENNYS. p. 173.). The person who told me her story had seen her at a masquerade (IRVING, Sk. B. The broken heart). To the cottage, where his wife had been all day superintending its arrangement (The Wife). Die Grenze zwischen dem letzteren objektiven Verhältnisse des Possessivpronomen und der Bezeichnung des habenden oder sich bethätigenden Subjektes durch jenes Fürwort ist nicht überall scharf zu ziehen, da z. B.

in its arrangement das Substantiv ebensowohl die objektive Einrichtung als den subjektiven Akt der Einrichtung bezeichnen kann.

Im objektiven Verhältnisse wird aber oft of mit dem persönlichen Fürworte gebraucht: The fear of you and the dread of you shall be upon every beast (GEN. 9. 2.). He betrayed not the least symptom of recognition at the sight of me (SMOLLET, Rod. Rand. 21.). The grand morality is love of thee (YOUNG, N. Th. 4, 783.). If not for love of me be given Thus much, then, for the love of heaven (BYRON, Siege 21.). It is the thought of her that drives me almost to madness (IRVING, Sk. B., The Wife). Your happy fortune ill you greet greeting thus The herald of it (SHERID. KNOWLES, Hunchb. 1, 1.). Wo zugleich das Subjekt und das Objekt einer durch ein Substantiv ausgedrückten Thätigkeit angegeben wird, ist die Schei dung derselben durch ein zueignendes und ein persönliches Fürwort geboten: His contempt of thee (MILT., P. L. 10, 763.). His bold defence of me (RowE, Jane Sh. 3, 1.). I'll change my treatment of him (SHERID. KNOWL., Hunchb. 4, 1.).

Der Ersatz des Possessivpronomens durch das von of begleitete Fürwort war im Neuenglischen früher häufiger und ist auch jetzt noch in Fällen üblich, wo kein objektives Verhältniß vorliegt: The native mightiness and fall of him (SHAKSP., Henry V. 2, 4.). The lamentable fall of me (Rich. II. 5, 1.). It was the death of him I Henry IV. 2, 1.). To break the pate of thee (ib.). It lies as sightly on the back of him (John 2, 1.). I can hold ne'er a bone of me still (B. JONS., Ev. Man in his hum. 4, 1.). As I put thy mildness on, Image of thee in all things (MILT., P. L. 6, 735.). When thou shalt make ready thine arrows upon thy strings against the face of them (Ps. 22, 12.). A chain Was thrown as't were about the neck of you (BYRON, D. Juan 5, 110.). I believe the heart of thee is full of sorrow (CARL., Past. a. Pres. 3, 5.). Nature alone knows thee, acknowledges the bulk and strength of thee (ib.). You'll be the death of me (WARREN, Ten Thous. a-year 1, 6.). Mr. Tagrag could not for the life of him abstain from dropping something etc. (1, 10.). For the life and soul of me (3, 3.). For the life of me (TH. Hook, Gilb. Gurney 1.).

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Seit alter Zeit ist die Verwendung der Possessivpronomina, unter denen wir die ursprünglichen Genitive his, hir, their zum Theil frühe als Pronominaladjektive behandelt ansehen dürfen (f. I. S. 289.) in der Bedeutung eines subjektiven Genitiv bei weitem überwiegend. Wir bemerken, daß die Verfürzung von min, þin in mi, þi zunächst im Nom. u. Akkus. des Singular schon bis in das Halbsächsische, und die Pluralbildung hise von his selbst in das Angelsächsische hineinreicht: Alte. At my nede now with me behoues 30w go (LANGT. II. 291.). I bicom pi man (II. 250.). Mi childeren .. bep myne meste fon (R. OF GL. I. 35.). Go and wyn pi kynde lond and þyn eritage (I. 85.). Under thi fet evene hit is (WRIGHT, Pop. Treat. p. 132.). The kyng a-midde his men (p. 133.). Godes herte and hise nayles (P. PLOUGHм. p. 438.). Ha loveth ful luitel hire lif (WRIGHT, Anecd. p. 11.). þei com vnto þat may, & sauh hir contenance (LANGT. II. 253.). Vortiger, oure feble kyng (R. oF GL. I. 127.). For Joure coming ich am glad (I. 113.). Thei ben fals in her faith (P. PLOUGHM. p. 456.). He ouer-toke per schip, & asked whepen þei ware? (LANGT. II. 236.) Halbs. Min child

tatt i min wambe lip (ORM. 2807.). Mid alle mire mihten (Lagam. I. 30.). pe wes mi deore wine (I. 97.). þu mi muchele swinc mid sare forgeldest (ib.). Nes he neuer þi fader (ib.). Swa pu miht pi kinelond werien (II. 133.). pi sune þatt tu childenn shallt (ORM. 13514.). To biddenn forr hiss azhenn folle (363.). To garrkenn hise we33ess (176.). Hise twezzenn dohhtress (6386. cf. 14389. 15075. 17741.). Feier wes be wimmon & wunsum hire monnen (Lagam. I. 7.). Gif 3e hine mawen bringen bi-foren ure kinge (I. 32.). Heo nomen here uerden (II. 11.) 2c. Im Ags. find Pronominaladjektive wie Genitive im subjektiven Sinne sehr geläufig: Svâ hvile man svâ mînne rædels riht âræde, onfo se mýnre dôhtor tô vîfe (APOLLON. OF T. p. 3.). þínum vordum and bebodum ic hŷrsumode (S. GUTHLAC, Prol.). Ic eóvrum cynne Khananêa land. . gesylle (Ps. 104, 10.). Of Marthan hys svustra (JOH. 11, 1.). Se Hælend lufode Marthan and hyre svustor Marian, and Lazarum heora brôđer (11, 5.) 2c. Die Form hise zeigt sich später: Mid ealle hise Frencisce menn (SAX. CHR. 1070.). Veax þâ micel unfrið betvux him and hise peignas (1123.).

Der Gebrauch des objektiven Poffeffivpronomens ist nicht ausgeschlossen: Alte. God almigtten be thin help (WRIGHT, Anecd. p. 11.). Mi jugement were sone i-given (p. 8.). Im Ags. fällt daneben die Umschreibung mit of überhaupt fort: He ys ure fridigend and ûre gescyldend (Ps. 32, 17.). Bête mine oferhyrnisse mid CXX scill (LEGG. EDW. II. 4.) [d. i. Ungehorsam gegen mich]. cf. ib. 9. Beó eóver ege and óga ofer ealle nitenu and fugelas (GEN. 9, 2.).

Die Umschreibung des Possessiv überhaupt durch of ist ziemlich alt, nicht blos wo es im objektiven Sinne stehen würde wie in: In remembrance of the (P. PLOUGHм. p. 458.). I byseke you, knightes, for the love of me (GAMELYN 35.). Yt wase for the lowe of the (TORRENT 453.), sondern auch fonft: We hane seen pe glorie of hym (WYCL., Joh. 1, 14.). pe modir of hym seith (Joh. 2, 5.). By the fruyt of hem schul ye know hem (CHAUC., C. T. p. 186. I.). That I may feylle the smelle of the (Town. M. p. 43.). The kynd of the shalle sprede wide (p. 45.). Within the wombe of the (p. 81.). The myght of me may no man mene (p. 120.). It is the lamb of me (p. 170.). If thou will do by the counsel of me (Cov. M. p. 147.). I am redy.. The vyl of the for to fulfylle (p. 281.). B. Eine andere Berührung des zueignenden Fürwortes mit dem persönlichen zeigt sich in der Beziehung eines relativen Fürwortes auf die durch das zueignende angedeutete Person.

It will break my heart, Mr. Francis, that have been toiling more like a dog than a man (SCOTT, R. Roy 2.). How hard is our fate Who serve in the state (ADDIS., Rosam. 1, 3.). They shall strike Your children yet unborn and unbegot, That lift your vassal hands against my head (SHAKSP., Rich. II. 3, 3.). Das zueignende Fürwort der dritten Person in der Einzahl und Mehrzahl scheint durch seinen Ursprung ein näheres Anrecht auf diese Konstruktion zu bewahren: Bear his name whose form thou bear'st (SHAKSP., John 1, I.). Let grief and sorrow still embrace his heart, That doth not wish thee joy (Temp. 5, 1.). The tents Of wickedness, wherein shall dwell his race Who slew his brother (MILT., P. L. 11, 607.). Praise is not thine, But his who gave thee, and preserves thee mine (CowPER p. 103.). His life who gave thee thine (BYRON, Bride 2, 21.). The peace of heaven is theirs, that lift their swords etc. (SHAKSP., John 2, 1.). Fickle their state whom God Most favours (MILT., P. L. 9, 948.). Those arts be theirs, who hate his gentle reign (COWPER

p. 3.).
5, 29.).

Nor better was their lot who fled (SCOTT, Lord of the Isl.

Alte. Our redempcyon for to make That slayn were thrugh sin (Town. M. p. 155.). Of his passion that prince was of Walis (DEPOS. OF RICH. II. p. 2.). Unthank com on his heed that band him so (CHAUC., C. T. 4080.). Prest we ben for the to deye, And for his love that deyd on rood (RICH. C. DE L. 4468.). Vor her soules, þat þer aslawe were (R. oF GL. II. 369.). Die Beziehung eines Relativpronomens auf das einem Substantiv vorangeben de adjektivische oder im Genitiv stehende Possessivpronomen scheint der älteren Sprache fremd. Dies gilt namentlich von dem ags. þe, der gewöhnlichen Relativform, während who und which dort im Adjektivsaße überhaupt nicht vorkommen.

2. Das zueignende Fürwort tritt zu Adjektiven, besonders Komparativformen, welche als Personennamen substantivirt sind, um die Person zu bezeichnen, der eine andere gleich, überlegen oder nachstehend ist. Dahin gehören like, equal, better, younger, elder, weaker, wiser 2c., second, superior, inferior, junior. ́

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For one his like (SHAKSP., Cymb. 1, 1.). By conversation with his like (MILT., P. L. 8, 418. cf. 424.). The world in vain Must hope to look upon their like again (COWPER p. 18.). With their likes (SHAKSP., Jul. Cæs. 1, 2.). Contempt nor bitterness Were in his pride, or sharpness; if they were, His equal had awak'd them (All's Well 1, 2.). „Let thy betters speak." The cardinal's not my better in the field." (II Henry VI. 1, 3.) The hand he spurn'd His betters take (SHERID. KNOWL., Hunchb. 3, 2.). He was your better, sir, And is! (ib.) I scarce can meet a monument but holds My younger (Young, N. Th. 4, 21.). He was a few years my elder (BYRON, Fragm.). O if thou really art my Senior, Seigneur, my Elder, Presbyter or Priest, if thou art in very deed my Wiser etc. (CARL., Past. a. Pres. 3, 13.). But listen not to his temptations, warn Thy weaker (MILT., P. L. 6, 908.). An angel's second; nor his second, long (YOUNG, N. Th. 6, 327.). I should commit offence to my inferiors (SHAKSP., Cymb. 2, 1.). I can only love my superior (TAYLOR A. READE, Masks 1, 1.). Without seeming to think it necessary.. to consult his superiors (COOPER, Spy 1.). Wie mit dem Possessiv der Genitiv in an angel's second wechselt, so das Substantiv mit of in: The host was by several years the senior of the traveller (COOPER, Spy 1.).

Diese Ausdrucksweise entspricht einerseits germanischem, andererseits romanischem Gebrauche. Den Positiv like vertritt im Alte. häufig das romanische per, pere. Me ne ssal Joure per ysey (R. or GL. I. 214.). Alas! þat a kyng es fals ageyn his pere! (LANGT. II. 295.) Play thou not but with thy peres (HALLIW., Freemas. 769. cf. CHAUC., C. T. 10990. 15151. TORRENT 222. 2520.). Halbs. Ne nat ich a wærulde riche cniht his iliche (LAGAM. II. 109.). Nes þer na kyng his ilike (III. 6.) auch von Sachen: Nis nan weore his iliche [= its like] (II. 296.). Agf. Drihten, hvâ is pîn gelica? (Ps. 34, 11.) Vêndon ge þät ge mihton bedidrjan minne gelîcan? (GEN. 44, 15.) Ic visce pät ic.. pinne gelican eft ne gemête (APOLLON. OF T. p. 12.). þät nân man nis his gelica on eordan (Joв b. Ettm. 3, 16. cf. GEN. 2, 20.). Nis nân..efnlica pin (ELFR. METRA 20, 18. Grein). Mh. Of der erden lebet niht sîn gelîch (LANź. 3021. Vgl. MÜLLER Mhd. Wb. I. 972.). Für den Komparativ vgl. Alte.: In al Yngelond was non

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