Geschichte der Musik: Mit zahlreichen Notenbeispielen und Musikbeilagen, Volume 1F.E.C. Leuckart, 1887 - Music |
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... griechische Musik wurde und war , was sie nach ihrer ganzen Stellung im griechischen Leben sein sollte , und dass es einerseits ein völliges Missverstehen ist , wenn man sie als ein in stammelnder Unmündigkeit an angeborner Schwäche ...
... griechische Musik wurde und war , was sie nach ihrer ganzen Stellung im griechischen Leben sein sollte , und dass es einerseits ein völliges Missverstehen ist , wenn man sie als ein in stammelnder Unmündigkeit an angeborner Schwäche ...
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... Musikgelehrte Gevaert den Arbeiten Westphal's förmlich zujauchzte , verhielt man sich in Deutschland über West- phal's Forschungen im Fache der griechischen Musik entschieden feindselig , sowohl von Seiten der Philologen wie der ...
... Musikgelehrte Gevaert den Arbeiten Westphal's förmlich zujauchzte , verhielt man sich in Deutschland über West- phal's Forschungen im Fache der griechischen Musik entschieden feindselig , sowohl von Seiten der Philologen wie der ...
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... griechischen Musik über die nachtheilige Recension trösten , welche der dritten Auflage seiner griechischen Rhythmik im liter . Centralblatte durch C. v . Jan zu Theil ge- worden ist . Da ich dies niederschreibe , kommt mir die Anzeige ...
... griechischen Musik über die nachtheilige Recension trösten , welche der dritten Auflage seiner griechischen Rhythmik im liter . Centralblatte durch C. v . Jan zu Theil ge- worden ist . Da ich dies niederschreibe , kommt mir die Anzeige ...
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Mit zahlreichen Notenbeispielen und Musikbeilagen August Wilhelm Ambros. scher auf dem Gebiete der griechischen Musik einige Aufmerksam- „ keit zu schenken , sich also mit den Errungenschaften bekannt zu ,, machen , welche ein Gottfried ...
Mit zahlreichen Notenbeispielen und Musikbeilagen August Wilhelm Ambros. scher auf dem Gebiete der griechischen Musik einige Aufmerksam- „ keit zu schenken , sich also mit den Errungenschaften bekannt zu ,, machen , welche ein Gottfried ...
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... griechischen Musik „ gleichwohl des Interessanten viel und dies in einer recht leben- ,, digen , wo es noth thut , frisch und siegeskräftig polemisierenden „ Form . Insbesondere giebt das fünfte Capitel , welches fast die „ Hälfte des ...
... griechischen Musik „ gleichwohl des Interessanten viel und dies in einer recht leben- ,, digen , wo es noth thut , frisch und siegeskräftig polemisierenden „ Form . Insbesondere giebt das fünfte Capitel , welches fast die „ Hälfte des ...
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Aegypten Aeolische ähnliche alten Alterthums Ambros antiken arabischen Aristides Aristoteles Aristoxenischen Aristoxenus Assyrien beiden Bellermann blos Buch chalara Chinesen Chroma Chronoi Chronos protos Componisten Compositionen daktylischen diatonischen Diatonon syntonon Dodekachord Dorischen drei dreizeitige dynamische eigenthümliche einander Enharmonion enharmonischen ersten Flöten folgende Ganzton Gesang Geschichte der Musik Gevaert Griechen griechischen Musik grossen Halbton Harfe Harmonie heisst Hindostan Höhe hypaton Hypodorisch Hypolydische Hypophrygisch Iasti Instrument Intervalle ionischen Kitharoden Klänge Kola Kolon Kunst lich Lichanos Lydische Lydisti Lyra Melodie Melopöie Melos Mese meson Mixolydischen modernen Musik musikalischen muss Namen Nete Octave Octavengattungen Paranete Parhypate Periode Phrygische Plato Plato's Plutarch Proslambanomenos protos Ptolemäus Quarte Quinte Rhythmik rhythmischen Rhythmus sagt Saiten Sänger Scala Scalen Stelle Sylbe Takt Takttheile Terpander Terz Tetrachorde Theil Theorie thetischen Onomasie Tiefe Tonarten Töne Tongeschlechter Tonos Transpositionsscala Trite trochäischen Trompeten unserer verschiedenen Verse Versfüsse viel vier vierzeitige Vocalmusik Völker Vorzeichnung Weise Westphal Westphal's wohl zusammengesetzten Takte zwei zweiten καὶ
Popular passages
Page 395 - ... quae nunc divitibus gens acceptissima nostris et quos praecipue fugiam, properabo fateri, nec pudor obstabit. non possum ferre, Quirites, 60 Graecam urbem. quamvis quota portio faecis Achaei? iam pridem Syrus in Tiberim defluxit Orontes et linguam et mores et cum tibicine chordas obliquas nec non gentilia tympana secum vexit et ad circum iussas prostare puellas.
Page 114 - Zu Aachen in seiner Kaiserpracht, im altertümlichen Saale, saß König Rudolfs heilige Macht beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, es schenkte der Böhme des perlenden Weins, und alle die Wähler, die sieben, wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, die Würde des Amtes zu üben.
Page 389 - Sub exitu quidem vitae palam 54 20 voverat, si sibi incolumis status permansisset, proditurum se partae victoriae ludis etiam hydraulam et choraulam et utricularium, ac novissimo die histrionem saltaturumque Vergili Turnum.
Page 305 - Harmonik gibt, darüber waren fast alle einverstanden, während man sich über die verschiedenen Chroai der beiden anderen Tongeschlechter nicht einigen konnte. Die jetzt Lebenden aber haben das schönste der Tongeschlechter, dem die Alten seiner Ehrwürdigkeit wegen den meisten Eifer widmeten...
Page 158 - Standpunkte Terpander's ) gebracht, indem er die Begleitung des Gesanges durch eine Polyphonie (di Mehrstimmigkeit) der Auloi zur Ausführung brachte und mehrere Klänge (mehr als zwei Klänge), und zwar auseinanderliegende Klänge zur Anwendung brachte.
Page 112 - Hast Du das Leben geschlürft an Parthenope's üppigem Busen. Lerne den Tod nun auch über dem Grabe der Welt.
Page 151 - Quarten-, Quinten- und alle übrigen Accorde kamen also innerhalb des antiken Gesanges nicht vor. Vgl. Aristot. Probl. 19, 17: 6t¿ nívte ovx.
Page 304 - Diagramme vorliegen; für diatonische und chromatische hat man sie nie bei ihnen gefunden. Und doch sollte eben durch ihre Diagramme die ganze Ordnung des Melos klar gestellt werden. (Ebenso ist es auch mit ihren sonstigen Darstellungen), in denen sie bloss von den oktachordischen Systemen der Enharmonik...
Page 136 - Verwittertes, besten Falls als den Humus, auf dem eine neue Gedankenwelt wurzelt, wird man plötzlich mit Erstaunen gewahr, wie das vermeintlich Vergangene noch immer in Thätigkeit ist und mit tausend lebendigen Fasern mitten in den jüngeren Boden hineintreibt. Da schrumpft der Raum, der das scheinbar Ferne vom Gegenwärtigen trennt, in eigenartiger Weise zusammen, aber auch ein guter Theil von dem Selbstbewusstsein und von der Eitelkeit, mit denen der Mensch auf die Errungenschaften derjenigen...