Geschichte der Musik: Mit zahlreichen Notenbeispielen und Musikbeilagen, Volume 1F.E.C. Leuckart, 1887 - Music |
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... gehört . Alte und neue Sprachen und Literaturen sind ihm gleich geläufig , und in was Allem wäre er nicht zu Hause ! Dabei giebt es vielleicht keinen zweiten Musiker , der die Entwickelung seiner Kunst aus ihren Monumenten so gründlich ...
... gehört . Alte und neue Sprachen und Literaturen sind ihm gleich geläufig , und in was Allem wäre er nicht zu Hause ! Dabei giebt es vielleicht keinen zweiten Musiker , der die Entwickelung seiner Kunst aus ihren Monumenten so gründlich ...
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... gehört , was über die secundären Rhythmengeschlechter der Alten , den Logos epitritos und triplasios , über die von G. Hermann sogen . Basis und über die irrationalen Takte des Aristoxenus gesagt ist . " ] Mit einiger Mühe mag das ...
... gehört , was über die secundären Rhythmengeschlechter der Alten , den Logos epitritos und triplasios , über die von G. Hermann sogen . Basis und über die irrationalen Takte des Aristoxenus gesagt ist . " ] Mit einiger Mühe mag das ...
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... gehört nichts als un- bedingte , die Zeit nicht schonende Hingebung an ihn und als Vertrautheit mit der Rhythmik unserer Componisten , vor allen Bach's . Die Aristoxenische und die Bach'sche Rhythmik stehen in einem geradezu wunderbaren ...
... gehört nichts als un- bedingte , die Zeit nicht schonende Hingebung an ihn und als Vertrautheit mit der Rhythmik unserer Componisten , vor allen Bach's . Die Aristoxenische und die Bach'sche Rhythmik stehen in einem geradezu wunderbaren ...
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... gehört alles , was sich auf die Be- wegung der Stimme zu höheren oder tieferen Tonstufen bezieht , sowohl in der Melodie wie in der Begleitung . Der griechische Gesang war nur ein einstimmiger . Mehrstimmigkeit des Gesanges war der ...
... gehört alles , was sich auf die Be- wegung der Stimme zu höheren oder tieferen Tonstufen bezieht , sowohl in der Melodie wie in der Begleitung . Der griechische Gesang war nur ein einstimmiger . Mehrstimmigkeit des Gesanges war der ...
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... gehört nicht blos , dass das Rhythmizomenon nach bestimmten Zeitabschnitten geordnet ist , sondern es muss auch noch der rhythmische Ictus hinzukommen , durch welchen die Grenze des einen rhythmischen Abschnittes von dem anderen ...
... gehört nicht blos , dass das Rhythmizomenon nach bestimmten Zeitabschnitten geordnet ist , sondern es muss auch noch der rhythmische Ictus hinzukommen , durch welchen die Grenze des einen rhythmischen Abschnittes von dem anderen ...
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Common terms and phrases
Aegypten Aeolische ähnliche alten Alterthums Ambros antiken arabischen Aristides Aristoteles Aristoxenischen Aristoxenus Assyrien beiden Bellermann blos Buch chalara Chinesen Chroma Chronoi Chronos protos Componisten Compositionen daktylischen diatonischen Diatonon syntonon Dodekachord Dorischen drei dreizeitige dynamische eigenthümliche einander Enharmonion enharmonischen ersten Flöten folgende Ganzton Gesang Geschichte der Musik Gevaert Griechen griechischen Musik grossen Halbton Harfe Harmonie heisst Hindostan Höhe hypaton Hypodorisch Hypolydische Hypophrygisch Iasti Instrument Intervalle ionischen Kitharoden Klänge Kola Kolon Kunst lich Lichanos Lydische Lydisti Lyra Melodie Melopöie Melos Mese meson Mixolydischen modernen Musik musikalischen muss Namen Nete Octave Octavengattungen Paranete Parhypate Periode Phrygische Plato Plato's Plutarch Proslambanomenos protos Ptolemäus Quarte Quinte Rhythmik rhythmischen Rhythmus sagt Saiten Sänger Scala Scalen Stelle Sylbe Takt Takttheile Terpander Terz Tetrachorde Theil Theorie thetischen Onomasie Tiefe Tonarten Töne Tongeschlechter Tonos Transpositionsscala Trite trochäischen Trompeten unserer verschiedenen Verse Versfüsse viel vier vierzeitige Vocalmusik Völker Vorzeichnung Weise Westphal Westphal's wohl zusammengesetzten Takte zwei zweiten καὶ
Popular passages
Page 395 - ... quae nunc divitibus gens acceptissima nostris et quos praecipue fugiam, properabo fateri, nec pudor obstabit. non possum ferre, Quirites, 60 Graecam urbem. quamvis quota portio faecis Achaei? iam pridem Syrus in Tiberim defluxit Orontes et linguam et mores et cum tibicine chordas obliquas nec non gentilia tympana secum vexit et ad circum iussas prostare puellas.
Page 114 - Zu Aachen in seiner Kaiserpracht, im altertümlichen Saale, saß König Rudolfs heilige Macht beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, es schenkte der Böhme des perlenden Weins, und alle die Wähler, die sieben, wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, die Würde des Amtes zu üben.
Page 389 - Sub exitu quidem vitae palam 54 20 voverat, si sibi incolumis status permansisset, proditurum se partae victoriae ludis etiam hydraulam et choraulam et utricularium, ac novissimo die histrionem saltaturumque Vergili Turnum.
Page 305 - Harmonik gibt, darüber waren fast alle einverstanden, während man sich über die verschiedenen Chroai der beiden anderen Tongeschlechter nicht einigen konnte. Die jetzt Lebenden aber haben das schönste der Tongeschlechter, dem die Alten seiner Ehrwürdigkeit wegen den meisten Eifer widmeten...
Page 158 - Standpunkte Terpander's ) gebracht, indem er die Begleitung des Gesanges durch eine Polyphonie (di Mehrstimmigkeit) der Auloi zur Ausführung brachte und mehrere Klänge (mehr als zwei Klänge), und zwar auseinanderliegende Klänge zur Anwendung brachte.
Page 112 - Hast Du das Leben geschlürft an Parthenope's üppigem Busen. Lerne den Tod nun auch über dem Grabe der Welt.
Page 151 - Quarten-, Quinten- und alle übrigen Accorde kamen also innerhalb des antiken Gesanges nicht vor. Vgl. Aristot. Probl. 19, 17: 6t¿ nívte ovx.
Page 304 - Diagramme vorliegen; für diatonische und chromatische hat man sie nie bei ihnen gefunden. Und doch sollte eben durch ihre Diagramme die ganze Ordnung des Melos klar gestellt werden. (Ebenso ist es auch mit ihren sonstigen Darstellungen), in denen sie bloss von den oktachordischen Systemen der Enharmonik...
Page 136 - Verwittertes, besten Falls als den Humus, auf dem eine neue Gedankenwelt wurzelt, wird man plötzlich mit Erstaunen gewahr, wie das vermeintlich Vergangene noch immer in Thätigkeit ist und mit tausend lebendigen Fasern mitten in den jüngeren Boden hineintreibt. Da schrumpft der Raum, der das scheinbar Ferne vom Gegenwärtigen trennt, in eigenartiger Weise zusammen, aber auch ein guter Theil von dem Selbstbewusstsein und von der Eitelkeit, mit denen der Mensch auf die Errungenschaften derjenigen...