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Inhaltsverzeichniss.

Erstes Buch.

Die Musik der Griechen

von B. v. Sokolowsky.

Einleitung.

Die frühere Ansicht über die Musik der Griechen S. 3.

F. A. Gevaert über die Musik der Griechen S. 4.

R. Westphal's spätere Arbeiten über die Musik der Griechen S. 13.
Uebersicht der griechischen Musik S. 28.

Erstes Capitel.

Der Rhythmus der griechischen Musik S. 35.

Ausgangspunkt der Aristoxenischen Rhythmik S. 41.

Rhythmus des Naturlebens S. 43.

Rhythmus der Kunst S. 44.

Metrum. Metrik. Prosa S. 45.

Rhythmus im Verhältniss zum Melos. S. 46.

Rhythmus im Verhältniss zur Deklmationspoesie S. 48.

Verhältniss zwischen Rhythmus und Rhythmizomenon im Allgemeinen S. 51. Die Bestandtheile der drei Rhythmizomena S. 54.

Chronos protos und seine Multipla S. 54.

Einfache und zusammengesetzte Zeitgrösse vom Standpunkt der Rhythmopoeie S. 58.

Takt und Versfuss im Allgemeinen S. 62.

Takttheile, Chronoi podikoi, Semeia (Hauptbewegung des Taktirens) S. 67.
Chronoi Rhythmopoiias idioi (Nebenbewegung des Taktirens) S. 69.
Die vier einfachen Takte S. 72.

I. Der vierzeitige Takt.

2.

Der dreizeitige Takt.

3. Der sechszeitige Takt.

4. Der fünfzeitige Takt.

Uebersicht der einfachen Takte S. 78.

Die zusammengetzten Takte im Allgemeinen S. 80.

Die Aristoxenische Scala der Takte S. 83.

Diairesis der Takte S. 84.

Die Takte der continuirlichen Rhythmopoeie nach den drei Taktarten S. 88.

Gerade Takte S. 88

einfache,

zusammengesetzte.

Drei-theilig ungerade Takte S. 90

einfache,

zusammengesetzte.

Funf-theilige oder påonische Takte S. 92

einfache,

zusammengesetzte.

Die Takte der continuirlichen Rhythmopoeie nach den vier Rhythmengeschlechtern S. 93.

A. Primäre Rhythmengeschlechter S. 94.

B. Secundăre Rhythmengeschlechter S. 98.

Die zusammengesetzten Takte in der Praxis des antiken Taktirens, nach ihren Chronoi podikoi und nach ihren Chronoi Rhythmopoiias idioi S. 104. Zweifüssige Takte S. 107.

Zweifüssige Takte des daktylischen Rhythmengeschlechtes, achtzeitige Takte der geraden Taktart.

a) In der Achtel-Schreibung des Chronos protos.

Hesychastische Taktform.

Diastaltische Taktform.

b) In der Sechzehntel-Schreibung des Chronos protos.

Hesychastische Taktform.

Diastaltische Taktform.

Zweifüssige Takte des trochäischen Rhythmengeschlechtes, sechszeitige
Takte der ungeraden Taktart S. 109.

a) In der Achtel-Schreibung des Chronos protos.
Hesychastische Taktform.

Diastaltische Taktform.

Die Cäsuren, die Irrationalität S. 120.

Die Schemata des antiken Verses S. 130.

Rückblick auf die Rhythmik der griechischen Musik S. 135.

Zweitel Capitel.

Das diatonische Melos der griechischen Musik.

Vorbemerkung S. 138.

Aeltere und neuere Auffassungen des griechischen Melos S. 141.

Allgemeiner Charakter der griechischen Diatonik S. 149.

Die verschiedenen Entwickelungsstufen der griechischen Instrumentalbegleitung S. 151.

Die zwei Tonsysteme Platos S. 162.

A. Die drei Intervalle des Zweifachen (1:2) S. 165.

B. Die drei Intervalle des Dreifachen (1:3) S. 165.

Die Octavenscala oder das Oktachord S. 166.

Die Octavenscala des Philolaos S. 170.

Das alte Heptachord S. 172.

Plato's Duodezimen-Scala (Dodekachord) S. 174.

Die verschiedenen Transpositionsscalen des Platonischen Timaus S. 177.

Die Systeme nach Aristoxenus' Theorie S. 178.

Das Hendekachord, die Undezimenscala S. 179.

Das Pentekaidekachord, die Doppeloctavenscala S. 181.

Das Oktokaidekachord, die Doppeloctavenscala mit eingeschaltetem
Synemmenon-Tetrachorde S. 182.

Die Tonoi des Aristoxenus; die Nacharistoxenischen Tonoi S. 183.
Die Voraristoxenischen Tonoi S. 189.

Das Doppeloctavensystem bei Ptolemäus S. 196.
Dorischer Tonos des Ptolemäus S. 207.
Phrygischer Tonos des Ptolemäus S. 208.
Lydischer Tonos des Ptolemăus S. 209.
Hypodorischer Tonos des Ptolemăus S. 210.
Hypophrygischer Tonos des Ptolemăus S. 211.
Hypolydischer Tonos des Ptolemăus S. 212.
Mixolydischer Tonos des Ptolemăus S. 213.

Thetische und dynamische Klangbezeichnungen nach Bellermann S. 216. Verhältniss der thetischen Klänge zu den Obertönen S. 221.

C. Lang über die Obertöne S. 222.

Die thetischen Klänge des Ptolemaischen Tonos Lydios S. 223.
des Ptolemaischen Tonos Phrygios S. 224,

des Ptolemaischen Tonos Dorios S. 225.

Function der (thetischen) Mese nach Aristoteles S. 227.
Die Octavenspecies (Harmonien) und die Klassen derselben S. 230.
Die altgriechischen Harmonien S. 232.

Plato's Republik über die griechischen Harmonien S. 232.
Aristoteles' Kritik der Angaben Plato's S. 235.

Plutarch's Musikdialog über die griechischen Harmonien S. 236.
Plato's vier Harmonieklassen. Eide der Harmonien S. 238.

Heraklides Pontikus, Pollux, Pratinas über die Aiolis und Iasti S. 240.
Aristides über die Iasti und Syntonolydisti S. 242.

Harmonien der thetischen Trite S. 243.

Die antike Mixolydisti und Syntonolydisti beim Anonymus de mus. S. 244—245.
Die Terzenschlüsse in den schwäbischen Volksliedern S. 245 ff., in Weber's
Brautjungfernliede, bei Karl Reinecke und bei Beethoven S. 250.
Karl v. Jans Polemik gegen die griechischen Terzenschlüsse. Seine In-
terpretation der Stelle des Gaudentius p. 11 über die symphonischen,
diaphonischen und paraphonischen Klänge. Das Musikbeispiel des
Anonymus § 98. V. Jans Interpretation der über die Harmonie handeln-
den Stelle der Platonischen Republik.

Harmonien der thetischen Hypate (Nete) S. 263.

R. Schumann's Abendlied S. 263.

Dionysios (Dorisches) Lied auf die Muse nach Fr. Bellermann S. 265, nach K. Lang S. 265. Musikbeispiel des Anonymus § 98 von Westphal als Dorische Melopoeie gefasst.

Charakter der Doristi S. 269.

Harmonien der thetischen Mese S. 269.

Rückblick auf die Octavengattungen der griechischen Musik S. 270. Verhältniss der Harmonien zu den gleichnamigen Tonoi S. 271.

I. Der Topos hypatoeides oder diastaltikos (die Stimmregion des Basses) S. 277.

II. Der Topos mesoeides oder hesychastikos (die Stimmregion des Bariton) S. 277.

III. Der Topos netoeides oder systaltikos (die Stimmregion des

Tenors) S. 278.

IV. Der Topos hyperboloeides (die Stimmregion des Alt und

Sopran) S. 279.

Die Entstehung der Transpositionsscalen bis zur

Epoche S. 280.

Das griechische Musikalphabet S. 284.

Instrumentalnoten S. 295.

Vocalnoten S. 295.

Heterophone Krusis des nicht-diatonischen Melos S. 336.
Römer S. 339.

Aristoxenischen

Drittes Capitel.

Das nicht-diatonische Melos der griechischen Musik.

(Melos mit ungeraden und irrationalen Intervallen.) Uebersicht S. 296.

Ungemischte Arten des Melos S. 300.

1. Enharmonion, ungemischt.
Chroma malakon, ungemischt.

2.

3. Chroma hemiolion, ungemischt.

4.

Chroma syntonon, ungemischt.

5. Diatonon malakon, ungemischt.

6. Diatonon syntatonon, ungemischt.

Gemischtes Melos S. 301.

7. Chroma hemiolion mit Chroma syntonon gemischt. 8. Chroma malakon mit Chroma syntonon gemischt. 9. Enharmonion mit Chroma syntonon gemischt. IO. Chroma hemiolion mit Diatonon syntonon gemischt. Chroma malakon mit Diatonon syntonon gemischt. Enharmonion und Diatonon syntonon gemischt. Vereinfachtes Melos S. 302.

II.

12.

13. Den drei Klanggeschlechtern gemeinsames Melos.
Mischung dreier Klanggeschlechter S. 302.

Darf man die von den Alten hierüber gegebenen Berichte als blosse
Theorien ohne praktische Grundlage auffassen? S. 303.

Vergleich des nicht-diatonischen Intervalles der alten Griechen mit ana-
logen Intervallen in den kirchlichen Gesängen der orthodoxen Russen
und Neugriechen S. 305.

Aristoxenus' Angaben über das praktische Vorkommen der nicht-diatonischen
Intervalle S. 306.

Die griechischen Akustiker Archytas, Eratosthenes, Ptolemaus über die
Intervallgrösseu des Enharmonion, Chromatikon, Diatonon S. 307.
Die Kitharoden und Lyroden in der Epoche des Ptolemãus S. 311.
Nach Aristoxenus sind die nicht diatonischen Töne leiter - fremde Schalt-
tone, sie dienen gleichsam zur ornamentiastischen Verzierung der dia-
tonischen Elemente S. 312.

Das Enharmonion S. 313.

Das Diatonon malakon (ungemischtes Diatonon) mit vier verschiedenen
Intervallgrossen S. 319.

Gemischtes Diatonon mit drei verschiedenen Intervallgrössen. (Diatonon toniaion des Ptolemäus) S. 321.

Die Hymnen des Dionysios und Mesomedes sind im Diatonon toniaion gehalten und nicht im Diatonon syntonon S. 324.

Die Chromata S. 328.

Die Instrumentalnoten des nicht-diatonischen Melos 331.
Heterophone Krusis des nicht-diatonischen Melos S. 336.

Zweites Buch.

Die Musik der Culturvölker des Orients von A. W. Ambros.

Einleitung.

Die antiken Culturvölker neben den Griechen am Nil und am Tigris und Euphrat. Der auf die Welt des griechisch-römischen Alterthums folgende Mohamedanismus und Buddhismus S. 341.

Erstes Capitel.

Die Musik der Völker des orientalischen Alterthums.

Die Musik der alten Aegypter S. 345.

Zweites Capitel.

Die Musik der alten vorderasiatischen Völker.

Assyrien S. 387.

Babylon S. 390.

Meder und Perser S. 393.

Phönikier, Phrygier, Lyder S. 394.

Hebräer S. 404.

Drittes Capitel.

Die Musik der mohamedanischen Culturvölker S. 425.

Araber S. 425.

Perser S. 429.

Türken S. 454.

Musikinstrumente S. 458.

Viertes Capitel.

Die Musik der buddhistischen Culturvölker S. 471.

Inder S. 471.

Chinesen S. 510

Japanesen S. 529.

Anhang.

Die Musik bei den Naturvölkern S. 535.

Die ersten Anfänge der Tonkunst S. 537.

Zusätze und Nachträge S. 554.

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