Geschichte der Musik, Volume 1 |
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... Weise angenommen , wie Boeckh , Beller mann und Westphal der Musik der alten Hellenen . Einstweilen scheinen sich die nationalen Gelehrten Indiens der alten Musik ihres Landes in energischer Weise zuzuwenden . Im Uebrigen unterschreibe ...
... Weise angenommen , wie Boeckh , Beller mann und Westphal der Musik der alten Hellenen . Einstweilen scheinen sich die nationalen Gelehrten Indiens der alten Musik ihres Landes in energischer Weise zuzuwenden . Im Uebrigen unterschreibe ...
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... Weise für uns zum neuen Leben wieder erwacht zu sein , wie im vorigen Jahrhunderte die bildende Kunst der alten Griechen durch die Arbeiten Winkelmann's . Sie darf nicht mehr , wie dies noch in der gemeinen Fassung von Ambros ...
... Weise für uns zum neuen Leben wieder erwacht zu sein , wie im vorigen Jahrhunderte die bildende Kunst der alten Griechen durch die Arbeiten Winkelmann's . Sie darf nicht mehr , wie dies noch in der gemeinen Fassung von Ambros ...
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... Eigenschaften aber zeichnet sich das vorliegende Buch des Herrn Rudolf West- phal in ungewöhnlicher Weise aus . Dem Namen des Verfassers begegnet man hier nicht zum ersten R. Westphal's spätere Arbeiten über die Musik der Griechen . 13.
... Eigenschaften aber zeichnet sich das vorliegende Buch des Herrn Rudolf West- phal in ungewöhnlicher Weise aus . Dem Namen des Verfassers begegnet man hier nicht zum ersten R. Westphal's spätere Arbeiten über die Musik der Griechen . 13.
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... Weise abzuschliessen . Und so erinnert er nun zu guter Stunde an seine Gegenwart , indem er wiederum , und diesmal mit einer Schöpfung vor die Oeffentlichkeit tritt , die als reife Frucht langjährigen Strebens und unverdrossener Mühen ...
... Weise abzuschliessen . Und so erinnert er nun zu guter Stunde an seine Gegenwart , indem er wiederum , und diesmal mit einer Schöpfung vor die Oeffentlichkeit tritt , die als reife Frucht langjährigen Strebens und unverdrossener Mühen ...
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... Weise zu Tage tritt . Dahin gehören z . B. die Ausführungen über das von dem Verfasser sogenannte kolotomische Taktiren , über den Gebrauch der verschiedenen Rhythmopoiien bei den classischen Meistern , über die Scala der möglichen und ...
... Weise zu Tage tritt . Dahin gehören z . B. die Ausführungen über das von dem Verfasser sogenannte kolotomische Taktiren , über den Gebrauch der verschiedenen Rhythmopoiien bei den classischen Meistern , über die Scala der möglichen und ...
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Common terms and phrases
Aegypten Aeolischen ähnliche alten Alterthums Ambros antiken arabischen Aristides Aristoteles Aristoxenischen Aristoxenus Assyrien beiden Bellermann blos Buch Chinesen Chroma Chronoi Chronos protos Componisten Compositionen daktylischen diatonischen Diatonon syntonon Dodekachord Dorischen drei dreizeitige dynamische eigenthümliche Enharmonion enharmonischen ersten Flöten folgende Ganzton Gesang Geschichte der Musik Gevaert Griechen griechischen Musik grossen Halbton Harfe Harmonie heisst Hindostan Höhe Hypate hypaton Hypodorisch Hypolydische Hypophrygisch Iasti Instrument Intervalle ionischen Kitharoden Klänge Kola Kolon Kunst lich Lichanos Lydische Lydisti Lyra Melodie Melopöie Melos Mese meson Mixolydischen modernen Musik musikalischen muss Namen Nete Octave Octavengattungen Paranete Parhypate Periode Phrygische Plato Plato's Plutarch Pratinas Proslambanomenos protos Ptolemäus Quarte Quinte Rhythmik rhythmischen Rhythmus sagt Saiten Sänger Scala Scalen Stelle Sylbe Takt Takttheile Terpander Terz Tetrachorde Theil Theorie thetischen Onomasie Tiefe Tonarten Töne Tongeschlechter Tonos Transpositionsscala Trite trochäischen Trommel Trompeten unserer verschiedenen Verse Versfüsse viel vier vierzeitige Vocalmusik Völker Vorzeichnung Weise Westphal Westphal's wohl zusammengesetzten Takte zwei zweiten καὶ
Popular passages
Page 116 - An der Quelle saß der Knabe, Blumen wand er sich zum Kranz, Und er sah sie fortgerissen, Treiben in der Wellen Tanz: Und so fliehen meine Tage Wie die Quelle rastlos hin! Und so bleichet meine Jugend, Wie die Kränze schnell verblühn.
Page 397 - ... quae nunc divitibus gens acceptissima nostris et quos praecipue fugiam, properabo fateri, nec pudor obstabit. non possum ferre, Quirites, 60 Graecam urbem. quamvis quota portio faecis Achaei? iam pridem Syrus in Tiberim defluxit Orontes et linguam et mores et cum tibicine chordas obliquas nec non gentilia tympana secum vexit et ad circum iussas prostare puellas.
Page 114 - Zu Aachen in seiner Kaiserpracht, im altertümlichen Saale, saß König Rudolfs heilige Macht beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, es schenkte der Böhme des perlenden Weins, und alle die Wähler, die sieben, wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, die Würde des Amtes zu üben.
Page 332 - Index, sie sagen genau, daß es „er" ist, der geht und kommt. Auch „e", das als „und" gehen und kommen verknüpft, tritt als Index auf. Die visuelle quadratische Anordnung läßt es zu, das Ensemble der Indizes von rechts nach links, von links nach rechts, von oben nach unten und von unten nach oben zu lesen. Auf diese Weise bringt die Textfläche das Schema „Hin und Her", des „Auf und Ab
Page 158 - Standpunkte Terpander's ) gebracht, indem er die Begleitung des Gesanges durch eine Polyphonie (di Mehrstimmigkeit) der Auloi zur Ausführung brachte und mehrere Klänge (mehr als zwei Klänge), und zwar auseinanderliegende Klänge zur Anwendung brachte.
Page 276 - Gezwungenen" fallen, wenn die Altisten den .Ton d zu singen haben. Schwerlich aber wird für die von Ptolemäus statuirte Octave eine andere als die von d nach d, für »Alt und Sopran in der höheren Octave die von d nach d übrig bleiben, wobei freilich, wenigstens wie bei uns die...
Page 306 - ... [Ebenso ist es auch mit ihren sonstigen Darstellungen], in denen sie bloß von den oktachordischen Systemen der Enharmonik sprechen, während über die übrigen Tongeschlechter und die übrigen Systeme in diesen und anderen Tongeschlechtern niemals einer von ihnen eine Forschung angestellt hat; vielmehr nehmen sie von dem dritten Tongeschlechte der ganzen Musik einen einzigen Abschnitt vom Umfange einer Octave und beschränkten hierauf ihre ganze Wissenschaft.
Page 115 - Das heisst noch ein altes, ein tüchtiges Wort, | und passet zum ersten und passet so fort, | und schallet ein Echo vom fröhlichen Ort, | ein herrliches »Ergo bibamus!
Page 274 - Tenorstimme, sondern sie componirten Melodieen, die, ohne dass eine Transposition nöthig war, von jeder Stimme gesungen werden sollten. Vorzugsweise hatten sie dabei wohl Männer und Jünglingsstimmen im Auge, also Bass, Bariton und Tenor; aber auch höhere Stimmen betheiligten sich nicht selten, nämlich die Alt- und Sopranstimmen der Knaben «(Frauenstimmen sind im Allgemeinen von der wirklichen Kunst der Griechen ausgeschlossen).
Page 306 - Diagramme vorliegen; für diatonische und chromatische hat man sie nie bei ihnen gefunden. Und doch sollte eben durch ihre Diagramme die ganze Ordnung des Melos klar gestellt werden. (Ebenso ist es auch mit ihren sonstigen Darstellungen), in denen sie bloss von den oktachordischen Systemen der Enharmonik...