Gesammelte Schriften: Gesammt-Ausg. in zwölf Bänden, Volumes 7-8K. Geheime Oberhofbuchdr., 1866 |
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Page 19
... weiter wandern , Drängen , einander überstreckend , Gewaltge Berge sich hervor - Doch steigt als König aller andern , Durch seine Höhe fast erschreckend , Der Beschtau in die Luft empor . Er ftrahlt im Glanz des reinsten Blau's , Und ...
... weiter wandern , Drängen , einander überstreckend , Gewaltge Berge sich hervor - Doch steigt als König aller andern , Durch seine Höhe fast erschreckend , Der Beschtau in die Luft empor . Er ftrahlt im Glanz des reinsten Blau's , Und ...
Page 24
... weiter ; Nah ist's vor Sonnenuntergang , - Schon bläst der Abendwind dem Reiter Kalt in's Gesicht am Bergeshang Wird's dunkler , nur die Kuppen glimmen Und roth im Abendroth verschwimmen Den Schattberg 7 ) kann er mit den beiden ...
... weiter ; Nah ist's vor Sonnenuntergang , - Schon bläst der Abendwind dem Reiter Kalt in's Gesicht am Bergeshang Wird's dunkler , nur die Kuppen glimmen Und roth im Abendroth verschwimmen Den Schattberg 7 ) kann er mit den beiden ...
Page 27
... weiter . Schnell aus dem Sattel springt der Reiter , Und wie er sich zur Seite kehrt , Sieht er mit staunendem Gesicht Zu Füßen einen Abgrund gähnen , Darin ein Gießbach brausend schäumt Das war's , warum das Pferd gebäumt Und bang ...
... weiter . Schnell aus dem Sattel springt der Reiter , Und wie er sich zur Seite kehrt , Sieht er mit staunendem Gesicht Zu Füßen einen Abgrund gähnen , Darin ein Gießbach brausend schäumt Das war's , warum das Pferd gebäumt Und bang ...
Page 28
... weiter , Der heilig noch die alte Sitte , Die gaftliche der Väter , hält ... Begrüßend naht der Wirth dem Reiter , Dem müden , von dem langen Ritte , Und sorgt , daß Obdach ihm bestellt ; Nimmt das Geschirr vom Pferde ab Und führt es ...
... weiter , Der heilig noch die alte Sitte , Die gaftliche der Väter , hält ... Begrüßend naht der Wirth dem Reiter , Dem müden , von dem langen Ritte , Und sorgt , daß Obdach ihm bestellt ; Nimmt das Geschirr vom Pferde ab Und führt es ...
Page 53
... weiter weg Vergessen steht er dort am Feuer . Nachdenkend , finster von Geberde , Senkt er den scharfen Blick zur Erde . Wie lang ist's her , daß er allein Des Volkes Blicke auf sich zog , Jhm jedes Herz entgegenflog , Die Mutter ihn ...
... weiter weg Vergessen steht er dort am Feuer . Nachdenkend , finster von Geberde , Senkt er den scharfen Blick zur Erde . Wie lang ist's her , daß er allein Des Volkes Blicke auf sich zog , Jhm jedes Herz entgegenflog , Die Mutter ihn ...
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Common terms and phrases
Alexander Dyce Argun Augen Baida Berge Bild Blick Blumen Blut Bodenstedt Brust Burka Desna Dichter Drum dunkle eigne einst Erde ewig falsch Feind finden Flut fremden Freund Fürst Gedanke Geist Gesicht giebt Glanz gleich Glück Glut goldne Gott Grab Gram groß grünen hält Hand Haß hast heißt hell Herz Himmel hoch holder Ismaïl ist's jezt Jm Text jungen Kaukasus Kind Kosak lange Laß läßt Leben lebendig Liebe lieblich Lied ließ Macht Mädchen Menschen Mund Muſe muß Nacht nimmer Pferd plöglich Roß Ruhm scheint schließt Schmuck schnell Schönheit schwarzen schwarzen Aug sehn ſein Selim Shakespeare Shakespeare's ſich ſie Sieh soll Sonette Sonne Southampton stand Starost stehn Stern Stolz Stumm süße Tataren Theil Thränen todt treu trüb Tscherkeß Tscherkessen Ueberfluß unsern Venus und Adonis vergessen Verliebten Pilger voll Wachtel wahr Wahrheit ward weiß weißt Welt Werth wieder wilden Windröschen wirst wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 232 - The oppressor's wrong, the proud man's contumely, The pangs of despis'd love, the law's delay, The insolence of office, and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make With a bare bodkin...
Page 234 - Tis but an hour ago since it was nine, And after one hour more 'twill be eleven ; And so, from hour to hour, we ripe and ripe, And then, from hour to hour, we rot and rot ; And thereby hangs a tale.
Page 235 - twill endure wind and weather. Vio. 'Tis beauty truly blent, whose red and white Nature's own sweet and cunning hand laid on : Lady, you are the cruell'st she alive, If you will lead these graces to the grave, And leave the world no copy.
Page 236 - And peace proclaims olives of endless age. Now with the drops of this most balmy time My love looks fresh, and Death to me subscribes. Since, spite of him, I'll live in this poor rhyme, While he insults o'er dull and speechless tribes; And thou in this shalt find thy monument, When tyrants' crests and tombs of brass are spent.
Page 236 - In praise of ladies dead and lovely knights, Then, in the blazon of sweet beauty's best, Of hand, of foot, of lip, of eye, of brow, I see their antique pen would have express'd Even such a beauty as you master now.
Page 233 - Husband, I come: Now to that name my courage prove my title! I am fire and air; my other elements I give to baser life.
Page 230 - Not by our feeling, but by others' seeing. For why should others' false adulterate eyes Give salutation to my sportive blood ? Or on my frailties why are frailer spies, Which in their wills count bad what I think good ; No; I am that I am; and they that level At my abuses reckon up their own. I may be straight though they themselves be bevel; By their rank thoughts my deeds must not be shown...
Page 236 - Love's not love When it is mingled with regards that stand Aloof from the entire point.
Page 234 - Making them lightest that wear most of it: So are those crisped snaky golden locks "Which make such wanton gambols with the wind, Upon supposed fairness, often known To be the dowry of a second head, The skull that bred them in the sepulchre.