Gesammelte Schriften: Gesammt-Ausg. in zwölf Bänden, Volumes 7-8K. Geheime Oberhofbuchdr., 1866 |
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Page 8
... viel schöne , viel stolze Maid 20 Dunkel ist die Nacht , ich fliege . 20 Schwang vom Wald ' , vom dunklen Walde 20 Hat die Frau den Mann geschlagen . 20 Sprach zum Mond die Abendröthe 20 Auf ein Grab sezt der Kosak sich 20 Wie er schön ...
... viel schöne , viel stolze Maid 20 Dunkel ist die Nacht , ich fliege . 20 Schwang vom Wald ' , vom dunklen Walde 20 Hat die Frau den Mann geschlagen . 20 Sprach zum Mond die Abendröthe 20 Auf ein Grab sezt der Kosak sich 20 Wie er schön ...
Page 34
... . War ihm der Blick nicht angenehm ? Ift Sara's Näh ' ihm unbequem ? Verwirrt es ihn fie anzusehen ? Genug , genug zum zweiten Mal Fragt sie ihn nicht - fie muß schnell gehen . XXVIII . " - Wer in der Welt sich viel 34.
... . War ihm der Blick nicht angenehm ? Ift Sara's Näh ' ihm unbequem ? Verwirrt es ihn fie anzusehen ? Genug , genug zum zweiten Mal Fragt sie ihn nicht - fie muß schnell gehen . XXVIII . " - Wer in der Welt sich viel 34.
Page 35
... viel bewegt , Die Sitte kennt in fremdem Land Der Leidenschaften Spuren trägt , Mit ihrer Sprache auch bekannt ; Wer früh sich hingerissen fand In's sogenannte » große Leben , Wo er gelernt , mit seiner Hand Nicht auch sein Herz ...
... viel bewegt , Die Sitte kennt in fremdem Land Der Leidenschaften Spuren trägt , Mit ihrer Sprache auch bekannt ; Wer früh sich hingerissen fand In's sogenannte » große Leben , Wo er gelernt , mit seiner Hand Nicht auch sein Herz ...
Page 41
... viel andere Tscherkessen , Haft deine Sprache gar vergessen - Was treibt dich in dein Land zurück ? Was ist's , das dort dein Herz noch hofft ? Wohl predigt uns der Vater oft , Daß wir uns willig , ohne Grollen , - Ist's an der Zeit ...
... viel andere Tscherkessen , Haft deine Sprache gar vergessen - Was treibt dich in dein Land zurück ? Was ist's , das dort dein Herz noch hofft ? Wohl predigt uns der Vater oft , Daß wir uns willig , ohne Grollen , - Ist's an der Zeit ...
Page 43
... viel von Thränen feucht , Aus Neid hat sie die Welt verscheucht . Doch past solch dunkles Loos wie meines , Nicht für ein liebend Herz , wie deines ! Allein als Sklav , als Herrscher stehn Will ich allein auch untergehn . . . Was mir ...
... viel von Thränen feucht , Aus Neid hat sie die Welt verscheucht . Doch past solch dunkles Loos wie meines , Nicht für ein liebend Herz , wie deines ! Allein als Sklav , als Herrscher stehn Will ich allein auch untergehn . . . Was mir ...
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Common terms and phrases
Alexander Dyce Argun Augen Baida Berge Bild Blick Blumen Blut Bodenstedt Brust Burka Desna Dichter Drum dunkle eigne einst Erde ewig falsch Feind finden Flut fremden Freund Fürst Gedanke Geist Gesicht giebt Glanz gleich Glück Glut goldne Gott Grab Gram groß grünen hält Hand Haß hast heißt hell Herz Himmel hoch holder Ismaïl ist's jezt Jm Text jungen Kaukasus Kind Kosak lange Laß läßt Leben lebendig Liebe lieblich Lied ließ Macht Mädchen Menschen Mund Muſe muß Nacht nimmer Pferd plöglich Roß Ruhm scheint schließt Schmuck schnell Schönheit schwarzen schwarzen Aug sehn ſein Selim Shakespeare Shakespeare's ſich ſie Sieh soll Sonette Sonne Southampton stand Starost stehn Stern Stolz Stumm süße Tataren Theil Thränen todt treu trüb Tscherkeß Tscherkessen Ueberfluß unsern Venus und Adonis vergessen Verliebten Pilger voll Wachtel wahr Wahrheit ward weiß weißt Welt Werth wieder wilden Windröschen wirst wohl Wolken Wort
Popular passages
Page 232 - The oppressor's wrong, the proud man's contumely, The pangs of despis'd love, the law's delay, The insolence of office, and the spurns That patient merit of the unworthy takes, When he himself might his quietus make With a bare bodkin...
Page 234 - Tis but an hour ago since it was nine, And after one hour more 'twill be eleven ; And so, from hour to hour, we ripe and ripe, And then, from hour to hour, we rot and rot ; And thereby hangs a tale.
Page 235 - twill endure wind and weather. Vio. 'Tis beauty truly blent, whose red and white Nature's own sweet and cunning hand laid on : Lady, you are the cruell'st she alive, If you will lead these graces to the grave, And leave the world no copy.
Page 236 - And peace proclaims olives of endless age. Now with the drops of this most balmy time My love looks fresh, and Death to me subscribes. Since, spite of him, I'll live in this poor rhyme, While he insults o'er dull and speechless tribes; And thou in this shalt find thy monument, When tyrants' crests and tombs of brass are spent.
Page 236 - In praise of ladies dead and lovely knights, Then, in the blazon of sweet beauty's best, Of hand, of foot, of lip, of eye, of brow, I see their antique pen would have express'd Even such a beauty as you master now.
Page 233 - Husband, I come: Now to that name my courage prove my title! I am fire and air; my other elements I give to baser life.
Page 230 - Not by our feeling, but by others' seeing. For why should others' false adulterate eyes Give salutation to my sportive blood ? Or on my frailties why are frailer spies, Which in their wills count bad what I think good ; No; I am that I am; and they that level At my abuses reckon up their own. I may be straight though they themselves be bevel; By their rank thoughts my deeds must not be shown...
Page 236 - Love's not love When it is mingled with regards that stand Aloof from the entire point.
Page 234 - Making them lightest that wear most of it: So are those crisped snaky golden locks "Which make such wanton gambols with the wind, Upon supposed fairness, often known To be the dowry of a second head, The skull that bred them in the sepulchre.