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wollen,

das Abziehen des Gaumensegels von der Rachenwand (vergl. S. 114). S. 283: widmen“ hört man doch auch in Norddeutschland wohl überwiegend mit t gesprochen. S. 290: die Aussprache des End-n in lachen“ als guttural bekennt Ref. noch nicht gehört zu haben. Etwas anderes ist es mit hacken, singen". Bei Angabe der Aussprache von fühlen" in derselben Reihe fehlt das Nasalierungszeichen. S. 301: der Laut des französischen j findet sich auch in den Mundarten von Kehdingen und der Gegend von Fallersleben an Stelle des gewöhnlichen deutschen j. S. 302 mufs es heifsen: „die Werte des einfachen t“ statt th.

Was das Kapitel zur deutschen Musteraussprache" anlangt, so wird der Verf. manchen Widerspruch finden und auch auf solchen gefasst sein. Seine Grundsätze werden nicht überall gebilligt und seine Forderungen zu einschneidend gefunden werden. Zu der Schreibung und Aussprache embor, blatzen, brägen, Bracht, Tampf, betauern, tunkel, tumm, dauen, dosen, Düringen, Ameifse, Loofse, Kreifse" wird sich die Mehrzahl der Gebildeten schwerlich noch heranbilden lassen. Die Forderung, für inlautendes g den Schleifer zu sprechen, würde in gewissen Gegenden starkem Abscheu begegnen. Für die Leichtigkeit, mit der von offenbar falschen Schreibungen loszukommen sei, führt Verf. als Beispiel an die Verwandlung von „teutsch" in "deutsch" infolge von Jakob Grimms Machtspruche. Dabei ist aber übersehen, dafs trotz des gewaltigen Ansehens dieses Mannes die Mehrzahl seiner orthographischen Vorschläge sich nicht durchgesetzt hat. Man kann sich wohl denken, dafs eine Einzelheit wie „Düringen“ durch den Einflufs grofser Autoritäten in Mode kommen könnte; aber weitgreifende Reformen, die die Aussprache vieler Millionen ändern wollen, scheitern an dem Widerstande der Menge. Wie schwer wird es doch schon, rein orthographische, die Aussprache nicht berührende Änderungen durchzusetzen!

Wir können von dem reichhaltigen Buche nicht Abschied nehmen, ohne noch kurz der glücklichen Versuche des Verf. Erwähnung zu thun, bei Neubildungen von wissenschaftlichen Ausdrücken alte deutsche Wortstämme zu benutzen. Galme für Vokale, Diefse für Konsonanten, Treff für Hochton, Giel für Mundrachenkehlkopfhöhle, Klapper für explosivæ, Schleifer für fricativæ scheinen auch uns wohlgelungene und nachahmenswerte Bereicherungen unserer Sprache zu sein.

L. B.

Elementarbuch der französischen Sprache für höhere Lehranstalten. Von Dr. O. Ulbrich. Berlin, Gärtners Verlagsbuchhandlung, 1887. VII u. 208 S. 8.

Dieses Elementarbuch ist ein neuer Versuch, unsere hergebrachte Unterrichtsmethode mit Rücksicht auf die Reformbestrebungen, welche seit Jahren die philologische Welt beschäftigen, in mafsvoller Weise zu modifizieren, indem es aus den Neuerungen das Wesentliche und Erfolg. versprechende, aus dem Alten das Bewährte und Unentbehrliche in sich aufnimmt und jedem Lehrer die Freiheit läfst, sich an dem gegebenen Material seine eigene Methode auszubilden. Es besteht aus zwei Teilen, von denen der erste Übungen, der zweite die Formenlehre in je fünfzig Kapiteln enthält. Die Kap. 1 bis 24 sollen für das erste, Kap. 25 bis 50 für das zweite Unterrichtsjahr den geeigneten Lehrstoff darbieten. Wenn es möglich ist, den Stoff in der angegebenen Zeit zu bewältigen, so würde damit die ganze Formenlehre, die sich jetzt gewöhnlich bis in das vierte Unterrichtsjahr hineinzieht, in zwei Jahren erlernt werden, und dies wäre sicherlich ein aufserordentlicher Fortschritt.

Jedes Kapitel der Übungen beginnt mit einer kleinen Erzählung,

welche, wie es scheint, mit Rücksicht auf das entsprechende Kapitel der Grammatik ausgewählt ist und für die zu erlernenden Formen und Regeln gewöhnlich schon einige Beispiele darbietet. Mit der Auswahl der Lesestücke kann man sich im ganzen einverstanden erklären. Dafs das rein Anekdotenhafte schlechtweg ausgeschlossen ist, dass, von den Fabeln und den mythologischen Erzählungen abgesehen, alle sich an die hervorragendsten Personen der alten und neueren Geschichte anschliefsen und meist nur wirklich Wissenswertes enthalten, ist um so mehr zu loben, als diese Stücke nach der Absicht des Verfassers dazu bestimmt sind, das geistige Eigentum der Schüler zu werden. Was aber bei dem ersten Blick auffällt, ist die grofse Zahl und Ausdehnung der deutschen Übungssätze in den mit A bezeichneten Stücken. Da sie nicht dazu bestimmt sind, von dem Schüler in das Französische übersetzt zu werden und wir erklären uns mit dem Verf. auf das entschiedenste gegen einen solchen Mifsbrauch derselben, so dürfte wenigstens am Anfang, wo ihre Zahl zuweilen bis auf 40 steigt, eine Beschränkung derselben angemessen sein. Späterhin sind ihrer gewöhnlich nur 20 bis 25, und damit ist wohl das richtige Mafs getroffen. Da der Lehrer sie den Schülern teilweise in französischer Sprache vorsagen und wiederholen lassen, also das Verstehen und Sprechen an ihnen üben soll, so wird er zu diesem Zwecke wenigstens 10 bis 15 Sätze, und zwar wahrscheinlich die leichtesten auswählen, andere wird er vielleicht deutsch vorsagen und übersetzen lassen, andere wieder und dies mögen die schwersten sein zu schriftlichen Übungen absondern, und so wird er den gegebenen Stoff in der Regel wohl aufbrauchen. Die mit B bezeichneten Stücke enthalten immer eine zusammenhängende Umarbeitung des Lesestückes, welche zu Wiederholungen benutzt werden hann.

In dem Anhang, der den Übungen beigegeben ist, findet man in 50 kleineren Absätzen ein reiches Material für Sprechübungen, das von demjenigen ausgeht, was dem Schüler am nächsten liegt und allmählich in weitere Kreise hineinführt.

Mit dem Kapitel von den Lauten und Buchstaben, welches dem grammatischen Teile als Einleitung dient, hat der Verf. offenbar denjenigen eine Konzession machen wollen, welche verlangen, der Sprachunterricht solle von den Lauten ausgehen und die Schrift im Anfange als Nebensache betrachten; dafs er dieses Kapitel selbst nicht als den geeigneten Lehrstoff für die ersten Unterrichtsstunden ansieht, scheint uns aus dem kleinen Druck, den es zeigt, hervorzugehen. Wir würden ihm daher dankbar sein, wenn er auf S. 108 den allzu kurzen Abschnitt über die Schriftzeichen und ihre Lautwerte weiter ausführen wollte; denn da der Schüler doch auch lesen lernen soll, so scheint uns die Kenntnis der Zeichen und der durch sie dargestellten Laute nebst einer Anzahl von Beispielen, an denen das Lesen geübt werden kann, unumgänglich notwendig.

Was endlich den grammatischen Teil betrifft, so begrüfsen wir es, wie schon oben bemerkt, als einen grofsen Fortschritt, dafs der Verf. es gewagt und verstanden hat, das Messer anzusetzen und die Formenlehre, ohne etwas Wesentliches zu übergehen, so zu kürzen, zu vereinfachen und zu ordnen, dafs sie künftig aufhören wird, noch in den mittleren Klassen die Qual des Lehrers und des Schülers zu bilden.

Drei Wörterverzeichnisse sind dem Buche beigegeben, ein nach Kapiteln geordnetes und zwei alphabetische (französisch-deutsch und deutschfranzösisch).

Einige störende Druckfehler, die wir bemerkt haben, werden hoffentlich in der zweiten Auflage verschwinden. Das treffliche Werk kann den Fachgenossen angelegentlichst empfohlen werden.

H.

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Otfrieds Evangelienbuch. Herausgegeben und erklärt von Oskar Erdmann. A. u. d. Titel: Germanistische Handbibliothek V. Halle a. S., 1882. LXXVII, 493 S. 8.

Das gewaltige Werk des Weifsenburger Mönchs liegt hier in einer Ausgabe vor, die, durch äufsere Ausstattung ansprechend, durch inneren wissenschaftlichen Gehalt ausgezeichnet, für das Studium Otfrieds von hoher Bedeutung ist. Im Streit um den Wert der Überlieferungen steht der Herausgeber bekanntlich auf der Seite Kelles und begründet diesen Standpunkt im ersten Teile der Einleitung; er behandelt eingehend die Wiener Hs., in der er im Gegensatz zu Piper, der die Heidelberger für den vom Autor revidierten Text hält, eine Niederschrift sieht, der eine noch unfertige, teilweise wohl undeutlich und fehlerhaft geschriebene Fassung des Werks zu Grunde liegt. Einen ausführlicheren Vergleich zwischen beiden Hss. stellte Erdmann bereits 1879 an. (Abh. der Berliner Akademie; vergl. Zs. f. d. phil. 12, 496.) Aus der Wiener Hs. stammen direkt die übrigen, die der Reihe nach beschrieben werden. Ferner beschäftigt sich die Einleitung mit dem Leben Otfrieds, der Aufgabe, die er sich gestellt, und der Art ihrer Lösung. Unterhalb des Textes, der die Wiener Hs. darstellt mit Aufnahme aller Änderungen des Korrektors und mit Verbesserung offenkundiger Schreibfehler, sind die Abweichungen der übrigen angeführt: sie beruhen grofsenteils auf neuen Vergleichungen; darunter ist der Wortlaut der Quellen angegeben. Der dem Text folgende Kommentar ist höchst sorgfältig gearbeitet und bietet vortreffliches Material zum Verständnis der Dichtung.

Die Lieder und Leiche des Schenken Ulrich von Winterstetten. Herausgegeben von Dr. J. Minor. Wien, Konegen. XXIV, 67 S. 8.

Der Schenk Ulrich von Winterstetten zeigt sich in jedem Liede, jedem Verse als einen Dichter der Décadence: peinliche Sorgfalt der Form, reine Reime, die nicht nur am Ende, sondern auch im Inneren der Verse auftreten; Kehrreime und andere Künsteleien; andererseits magerer, frostiger Inhalt, dem alles Individuelle fehlt und der nur selten durch einen warmen Hauch belebt wird. Ein ästhetisches Interesse wird also durch die Ausgabe nicht hefriedigt; dem litterar-historischen genügte der Abdruck H. M. S. I, 134 ff. vollauf; dafs Dr. W. Zingerle die Pariser Hs. für den Herausgeber kollationierte und so eine befriedigendere Gestalt des Textes ermöglichte, dafür wird dankbar sein, wer ausschliesslich philologisches Interesse hegt.

Die verhältnismälsig umfangreiche Einleitung charakterisiert Ulrich v. Winterstetten als Dichter; auf die Frage, wer von den urkundlich überlieferten Männern dieses Namens als der Dichter anzusehen ist, wird nicht eingegangen; Seite XV wird sie wie irrelevant nur gestreift.

Ausdrücke und Redensarten der Elbingschen Mundart. Mit einem Anhange von Anekdoten, dem Volke nacherzählt. Gesammelt und erklärt von August Schemionek. Danzig, 1881. VI, 53 S.

Das Büchlein verzeichnet in alphabetischer Ordnung eine Anzahl Wörter und Wendungen, die der Herausgeber für Eigentümlichkeiten des Elbingschen Dialekts hält. Wie sehr er sich dabei im Irrtum befindet,

=

wird die Thatsache beweisen, dafs von den 57 unter A aufgeführten Redensarten 30 auch in Berlin durchaus gebräuchlich sind: abäschern, abfahren (mit einem), sich abgeben mit einem, abgebrüht, abjachern, abkanzeln, abknappsen, abknippsen, abknutschen, abmarachen, abmurcksen, abrubbeln, aufpäppeln und andere. Auch Adebar Storch, Alfanzerei, Alkoven, Ankel = Knöchel sollen den Elbingern allein angehören! Ebenso wie mit dem Wortverzeichnis verhält es sich mit der angehängten Anekdotensammlung: es sind meist allgemein bekannte Kalauer, deren Pointe als elbingisch mit lateinischen Lettern gedruckt ist.

Mathias Lexer. Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Dritte umgearbeitete und vermehrte Auflage. Leipzig, 1885. VII, 413 S.

Das Taschenwörterbuch erschien zuerst im Jahre 1879. Dafs nach sechs Jahren bereits die dritte Auflage nötig wurde, beweist, dafs das Werk einem allgemein gefühlten Bedürfnis entsprach und dafs der Verf. seine Aufgabe zu aller Zufriedenheit gelöst hat. Der Umfang des Wörterbuches hat sich seitdem um hundert Seiten vermehrt; besonders erweiterten neuerschlossene Quellen den Wortschatz, so dafs diese Auflage des Buches auch den Anspruch erheben darf, dem Handwörterbuche des Verfassers als Supplement zu dienen. Auch war die neue Bearbeitung bestrebt, die Bedeutung der mhd. Worte präciser zu fassen; dagegen unterblieb, da Weinholds und Pauls kurzgefafste Grammatiken dem Benutzer des Taschenwörterbuches nunmehr zu Gebote stehen, die den früheren Ausgaben vorangeschickte grammatische Einleitung.

Der Messias. Erster, zweiter u. dritter Gesang von F. G. Klopstock. Auch unter dem Titel: Deutsche Litteraturdenkmale des achtzehnten Jahrhunderts in Neudrucken herausgegeben von Bernhard Seuffert. XI. Heilbronn, 1883. XXXI, 84 S. 8.

Neudruck der ersten drei Gesänge des Messias, wie sie 1748 in den Neuen Beyträgen zum Vergnügen des Verstandes und des Witzes, 4. Bd. viertes und fünftes Stück erschienen. Voran geht eine Einleitung von Franz Muncker: sie verbreitet sich über die Entstehung des Gedichtes, die Änderungen an Form und Inhalt, die der Dichter nicht müde wurde an seinem Werke vorzunehmen, über die Aufnahme seitens des Publikums, die Ausgaben und Übersetzungen, endlich auch über die kritische und ästhetische Beurteilung des Epos bis zur Gegenwart.

Ludwig Blume, Goethe als Student in Leipzig. Separatabdruck aus dem Jahresbericht des k. k. akademischen Gymnasiums in Wien für das Schuljahr 1883-84. 19 S. 8.

Eine gut und fliefsend geschriebene Darstellung der Erlebnisse Goethes in Leipzig mit besonderer Betonung der inneren; Neues bringt die Arbeit nicht. Zu S. 15 sei bemerkt, dafs der Skandal über die Verse an den Kuchenbäcker Hänel doch bei weitem nicht der einzige Grund war, der den alten Grafen Lindenau veranlasste, Behrisch aus der Nähe seiner Söhne zu entfernen.

H. L.

Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner gesammelt und herausgegeben von Heinrich Pröhle. Zweite Auflage. Leipzig, H. Mendelssohn, 1886.

Das Verdienst, welches sich der fleifsige Verfasser schon vor Jahren durch seine Herausgabe der Harzsagen erworben, hat so allgemeine Anerkennung gefunden, dafs die jetzt zu einem Bande vereinigte Sammlung kaum einer besonderen Empfehlung noch bedarf. Ref. kann es sich indessen nicht versagen, die Leser der Zeitschrift darauf aufmerksam zu machen, dafs diese neue Auflage des national höchst wertvollen Buches nicht nur durch eine nicht unbedeutende Vermehrung der Sagen und Märchen und eine bessere und zweckmäfsigere Anordnung derselben, sondern auch durch Beifügung des zuerst im Museum von Prutz" veröffentlichten Aufsatzes: „Aus dem Tagebuche eines deutschen Sammlers wesentlich bereichert worden ist. Daneben erscheint es höchst beachtenswert, dafs sich der Verf. bemüht hat, auch in sprachlicher Hinsicht, wie für die Anschauung und Denkweise des Volkes den Versuch einer monumentalen Arbeit gemacht hat. Er erinnert in der Vorrede daran, wie Wilhelm Grimm den neuen Auflagen seiner Sammlung von Kindermärchen durch eingeflochtene volkstümliche Wendungen einen immer höheren Wert zu verleihen wusste, und sagt dann: „Ich habe etwas Ahnliches in dieser Auflage versucht. Ich habe nämlich den von mir hochdeutsch nach dem Volksmunde aufgeschriebenen Sagen annäherungsweise die Eigentümlichkeiten zu verleihen gestrebt, welche ich einesteils um das Jahr 1850 bei meinen Erzählern, die ursprünglich an das Niederdeutsche gewöhnt waren, und andererseits auch bis 1850 bei den hochdeutsch redenden Honoratioren, welche in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts geboren waren, noch gehört habe. Die Sprache war in beiden Fällen nicht dieselbe, ich habe aber in diesem Buche den Durchschnitt zu ziehen gesucht." Ref. begrüfst das schätzbare Werk mit lebhafter Freude und zweifelt nicht daran, dafs die Zahl seiner Freunde sich ansehnlich vermehren wird.

The English and American poets and dramatists of the Victorian age; with biographical notices. By George Boyle. Frankfort o. M., published by A. Gestewitz, 1886.

Das vorliegende Werk, dessen Erscheinen Ref. freundlich begrüfst, ist ein Handbuch, in welchem man das gebräuchliche Englisch der Jetztzeit in seiner feinsten Form antrifft; die Lernenden beschäftigen sich meistens nur mit dem Studium älterer Schriftsteller und sind dann gewöhnlich sehr erstaunt zu finden, dafs die moderne Sprache im Ausdrucke und in Wendungen so sehr von dem Englischen abweicht, als sie aus ihrer Lektüre gewonnen haben. Die neue Sammlung, welcher eine kurze Einleitung über die englischen Dichter und Dramatiker der Gegenwart beigegeben, ist mit wirklicher Liebe gearbeitet; kein Name von Bedeutung ist unberücksichtigt geblieben und die ausgewählten Proben verraten die Belesenheit und den guten Geschmack des Herausgebers; sie sind zugleich charakteristisch und können als wertvolle Edelsteine der englischen Litteratur angesehen werden, auf die sich mit Recht das Wort von Keats anwenden läfst: A thing of beauty is a joy for ever." Dem Leser wird das Buch gewifs Befriedigung und Freude gewähren, welches nicht nur für den praktischen Gebrauch, sondern auch zu Geschenken sehr geeignet ist. Bei einer neuen Auflage, die man wohl erwarten kann, dürfte das Wörterverzeichnis besser fortfallen und durch Vermehrung der Sprachproben ersetzt werden.

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