Allgemeine Betrachtungen über die Triebe der Thiere: hauptsächlich über ihre Kunsttriebe zum Erkenntniss des Zusammenhanges der Welt, des Schöpfers und unser selbst |
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Aehnlichkeit Ameisen angeborene Art des Lebens Bedürfnissen Begriffe Bemühen Beschaffenheit besondere Bestimmung Bewegung bewußt bey den Thieren beyden Beyspiele Bienen bloß bloße chen dabey daher darinnen dern Determination determinirt dieſe dung eben einander Eindruck einerley Einfluß einzelnen Dinge Erkenntniß ersten faget Fähigkeit fich find folglich GALENUS Gebrauche Gefühl Gegenwärtigen gemäß Geschicklichkeit Geschlechtes gewiſſen giebt gleich Gliedmaßen Grund Handlungen håtte heißt innere Empfindung Insecten iſt Jungen Körper Kräfte Kunst Kunstfertigkeiten Kunsttriebe der Thiere läßt Lebensart Leibes lich lung Lust machen machet mancherley Maschine Mecha menheit Menschen menschlichen Meynung muß müſſen Nahrung nåmlich Naturkräfte Neigung nöthig nothwendig Raupen Regeln Seele Seelenkräfte sehen ſeine ſelbſt ſen ſeyn ſich ſie ſind Sinne sinnlichen ſondern Theile Thierart thierischen thun Triebe undeutliche unserer Natur unterschieden Urtheile Vergangenen Vermögen Vernunft verrichten verschiedenen Verstand viele Vollkommenheit Vorstellung wåre wåren Weise Welt Werkzeuge wesentlichen Wespen willkührlichen Wirksamkeit wiſſen wohl worinnen καὶ τῶν