...In der Erscheinung nenne ich das, was der Empfindung conespondirt, die Materie derselben, dasjenige aber, welches macht, daß das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann, nenne ich die Form der Erscheinung. Da das, worinnen sich die Empfindungen allein ordnen und in gewisse...

...das, was der Anschauung entspricht, die Materie derselben, das aber, was macht, daß das Manigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann, die Form der Erscheinung nennen; denn, hat die Materie außer uns keine Form, so kann sie nicht bestehen und sein, weil ohne...

...dasjenige, „»»« in der Erscheinung der Empfindung correspondirt," die Materie derselben, dasjenige aber, „welches macht, daß das Mannigfaltige der...Verhältnissen geordnet werden kann," die Form der Erscheinung. Da nun -das, worin die Empfindungen sich allein ordnen und in gewisse Form gestellt werden können,...

...bildet dasjenige, was der Empfindung entspricht, die Materie (dh den Inhalt) der Erscheinung; dasjenige aber, welches macht, daß das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet und angeschaut wird, nennt Kant die Form der Erscheinung. Die Materie (der Inhalt) aller Erscheinung...

...Erscheinung der Empfindung correspondirt, die Materie derselben, dasjenige aber, welches macht, dass das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann",*) die Form derselben heisst. - Diese Form ist also eine Beschaffenheit an einer Erscheinung, und zwar eine solche,...

...die Wirkung eines Gegenstandes auf unser Vorstelluugsvermögen. Die Form dagegen ist dasjenige, was macht, daß das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann. Da nun dasjenige, worin sich die Empsindungen allein ordnen können, nicht selbst wieder Empsindung...

...Erscheinung," sagt er, „nenne ich das, was der Empsindung correspondirt , die Materie derselben; dasjenige aber, welches macht, daß das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet, angeschaut wird, nenne ich die Form der Erscheinung. Da das, worin sich die Empsindungen allein ordnen...

...der Erscheinung heiße ich das, was der Empfindung korrespondiert, die Materie derselben, dasjenige aber, welches macht, daß das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann, nenne ich die Form der Erscheinung. Da das, worinnen sich die Empfindungen allein ordnen und in gewisse...

...in der Erscheinung das, was der Empfindung correspondirt, die Materie, das aber, welches macht, dass das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen...die Form der Erscheinung nennt, und nun folgenden Schluss macht (vgl. oben S. 74 ff.): ,Da das, worinnen sich die Empfindungen allein ordnen und in gewisse...

...mit dem die Erkenntnis arbeitet^. Raum und Zeit sind Formen des sinnlichen Ertennens, „dasjenige, welches macht, daß das Mannigfaltige der Erscheinung in gewissen Verhältnissen geordnet werden kann ')". Aber die Produtte des sinnlichen Ertennens sind wieder nur Stoff für das Veistandeserlennen:...