Handbuch der zoologie: bd. Arthropoden, bearb. von A. Gerstaecker. Raderthiere, würmer, echinodermen, coelenteraten und protozoen, bearb. von J. Victor Carus. 1863 |
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Common terms and phrases
Abdomen abgestutzt Agass Arten artenreich Augen aussen Basis behaart beiden Beine Beinpaare besonders Borsten Brasilien breit Burm Cephalothorax Coenenchym Crustaceen Cubitalzellen cylindrisch Darm Deckflügel deutlich Deutschland dicht dick drei dreieckig dreigliedrig dünn Ehbg Eier eiförmig eigenthümliche einfach Endglied entspringend entwickelt ersten Eschsch Europa fadenförmig Familie fast flachgedrückt Flecken Flglsp Flügel Flügeldecken Form förmig fossile Fühler kurz fünfgliedrig Gatt gelb Glänzend schwarz Glied gross Gruppe Häck Halsschild häufig hinten Hinterflügel Hinterleib hornig Insecten jederseits Keule Kieferfüsse Kiefertaster Kiemen klein Kopf Körper kuglig länger langgestreckt länglich Larven Latr Leach letztere Ligula Lippentaster Männchen Maxillen Meere Meig meist Mesothorax Metathorax Mittelmeer Mund Ocellen Ordnung Orthopteren oval Parenchym Peristom Platten Postabdomen Prothorax punktirt Rande Raupen rostroth roth Rüssel Schienen Schildchen schmal Segmente seitlich Spitze stark Stirn Tarsen Tarsenglied Taster Tentakeln Theil Thiere Thorax Tracheen verdickt verlängert Verwandte Gattungen vier viergliedrig vorderen Vorderflügel vorn Weibchen Westw zahlreiche Zoll zuweilen zwei zweite
Popular passages
Page 399 - Ostracoden", sagt derselbe, ..schliessen sich den Cladoceren, von denen sie gewöhnlich als eigene Ordnung abgetrennt werden, eben so eng an, wie diese den Phyllopoden . . . Die beiden ersten Beinpaare derselben werden zwar gewöhnlich als Maxillen beschrieben, geben sich aber nicht nur durch ihren in mehrere Lappen geschlitzten Stamm, sondern auch durch die besonders am ersten Paare stark entwickelte Kieme 2) als Analoga der Cladoceren- und Phyllopoden-Beine zu erkennen.
Page 15 - Insectes noch von einander trennen kann. In Rücksicht auf dieses ihr ursprüngliches Auftreten als Ausstülpungen des Hautskeletes, in welche, wie bei den Beinen , Muskeln eintreten, kann man die Flügel der Insecten auch sehr wohl ebenfalls als Gliedmaassen , welche vom RUcken entspringen, auffassen, wie sie denn auch schon von OKEI» für metamorphosirle Kiemen angesehen wurden.
Page 335 - Beitröge zu einer auf die Klauenbildung gegründeten Diagnose und Anordnung der Preussischen Spinnen.
Page 15 - Fluge zu dienen , gehen sie auf Kosten ihrer Dicke eine grosse Flächenausdehnung ein, so dass sie in Form dünnhäutiger Platten auftreten ; trotz ihrer Zartheit, die sie in der Mehrzahl der Fälle glasartig durchsichtig erscheinen lässt, bestehen sie stets aus zwei Ubereinanderliegenden Membranen, welche an ihren Rändern in einander übergehen, während sie mit ihrer Innenseite fest aneinander haften.
Page 518 - Form häufig nur convenlionell , zur Gesammtbezeichnung in gewisser Weise wohl brauchbar, in einzelnen Fällen aber vielfach irre führend.
Page 16 - Uberhand, indem sie sich nicht auf die Adern beschränkt, sondern auch auf die Substanz des Flügels selbst ausdehnt, so verlieren letztere ihre Fähigkeit, als Flugorgane zu fungiren und nehmen die Natur von DeckflUgeln oder Flügeldecken (Elylra) an, welche wie die Vorderflügel der Käfer, vieler Hemipteren und Orthopteren den zarteren Hinterflügeln und dem Hinlerleib, denen sie aufliegen, als Hülle dienen.
Page 584 - Skelet besteht aus mehreren radialen Stacheln, welche die Centralkapsel durchbohren und in deren Centrum sich vereinigen, ohne eine Gitterschale zu bilden. Die extracapsularen gelben Zellen, die allen übrigen Radiolarien zukommen, fehlen allgemein.
Page 15 - Es beruht diese ihre Construction auf der Art ihres Entstehens , indem sie ursprünglich weiter nichts als eine sackartige Ausstülpung der Körperhaut , deren anfänglich...
Page 167 - Seiten desselben in gleichen Abständen seine Eier ab, für welche es zuvor kleine Grübchen ausnagt. Die sich entwickelnden Larven fressen sich nun seitwärts von dem...
Page 191 - Schwärzlich pechbraun, am Scheitel russschwarz, sonst gelbgreis behaart, der Hinterleib mit greis bestäubten Querbinden.