JAHRBCH1881 |
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... sagt sie und greift zum Schlaftrunk . Aber vielleicht bleibt dieser Trank wirkungslos und sie muß am Morgen sich dem Grafen Paris antrauen lassen . Doch dafür liegt der Dolch bereit , das letzte Mittel , auf das schon der Schluß des ...
... sagt sie und greift zum Schlaftrunk . Aber vielleicht bleibt dieser Trank wirkungslos und sie muß am Morgen sich dem Grafen Paris antrauen lassen . Doch dafür liegt der Dolch bereit , das letzte Mittel , auf das schon der Schluß des ...
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... sagt : Kein hohler Ehrgeiz treibt uns zum Gefecht , Nur inn'ge Lieb ' und unsers Vaters Recht . wie sie eben vorher betont hatte , daß ihr Gemahl , der französische König , nur ihrer Thränen Flehen erhört habe , als sie sich zum ...
... sagt : Kein hohler Ehrgeiz treibt uns zum Gefecht , Nur inn'ge Lieb ' und unsers Vaters Recht . wie sie eben vorher betont hatte , daß ihr Gemahl , der französische König , nur ihrer Thränen Flehen erhört habe , als sie sich zum ...
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... sagt , keinen andern Antrieb zur That entgegenzustellen , als den blind dahinstürmenden Ehrgeiz , der sich selber überspringt und jenseits niederfällt . Der nächste Monolog zum Schlusse der ersten Scene des zweiten Aktes zeigt uns ...
... sagt , keinen andern Antrieb zur That entgegenzustellen , als den blind dahinstürmenden Ehrgeiz , der sich selber überspringt und jenseits niederfällt . Der nächste Monolog zum Schlusse der ersten Scene des zweiten Aktes zeigt uns ...
Page 21
... sagt . Seine an die Kammerfrau ge- richtete Mahnung , alle Mittel sich Schaden zu thun von der Lady fern zu halten , scheint , im Sinne des Dichters , das als thatsächlich zu be- stätigen , was Malcolm am Schlusse des Dramas von einem ...
... sagt . Seine an die Kammerfrau ge- richtete Mahnung , alle Mittel sich Schaden zu thun von der Lady fern zu halten , scheint , im Sinne des Dichters , das als thatsächlich zu be- stätigen , was Malcolm am Schlusse des Dramas von einem ...
Page 26
... sagt . Der Sohn einer Hexe , betrachtet er sich als den legi- timen Herrscher der Zauberinsel , seinen Herrn Prospero als Usurpator ; daher sein unauslöschlicher Haß , den er offen zur Schau trägt . Seine Unfähigkeit sich zu verstellen ...
... sagt . Der Sohn einer Hexe , betrachtet er sich als den legi- timen Herrscher der Zauberinsel , seinen Herrn Prospero als Usurpator ; daher sein unauslöschlicher Haß , den er offen zur Schau trägt . Seine Unfähigkeit sich zu verstellen ...
Common terms and phrases
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Popular passages
Page 190 - When my love swears that she is made of truth, I do believe her, though I know she lies, That she might think me some untutored youth Unlearned in the world's false subtleties.
Page 196 - Coral is far more red than her lips' red; If snow be white, why then her breasts are dun; If hairs be wires, black wires grow on her head. I have seen roses damask'd, red and white, But no such roses see I in her cheeks; And in some perfumes is there more delight Than in the breath that from my mistress reeks. I love to hear her speak, yet well I know That music hath a far more pleasing sound; I grant I never saw a goddess go; My mistress, when she walks, treads on the ground. And yet, by heaven,...
Page 203 - All this the world well knows; yet none knows well To shun the heaven that leads men to this hell. CXXX My mistress' eyes are nothing like the sun; Coral is far more red than her lips...
Page 411 - Exegi monumentum aere perennius Regalique situ pyramidum altius, Quod non imber edax, non Aquilo impotens Possit diruere aut innumerabilis Annorum series et fuga temporum.
Page 454 - Spalding's Elizabethan Demonology : An Essay in Illustration of the Belief in the Existence of Devils, and the Powers possessed by them...
Page 9 - Die Zeit ist aus den Fugen: Schmach und Gram, Daß ich zur Welt, sie einzurichten, kam!
Page 201 - Two loves I have of comfort and despair, Which like two spirits do suggest me still : The better angel is a man right fair, The worser spirit a woman colour'd ill. To win me soon to hell, my female evil Tempteth my better angel from my side, And would corrupt my saint to be a devil, Wooing his purity with her foul pride.
Page 204 - Why dost thou pine within and suffer dearth, Painting thy outward walls so costly gay? Why so large cost, having so short a lease, Dost thou upon thy fading mansion spend? Shall worms, inheritors of this excess, Eat up thy charge? Is this thy body's end? Then soul, live thou upon thy servant's loss, And let that pine to aggravate thy store; Buy terms divine in selling hours of dross, Within be fed, without be rich no more: So shalt thou feed on death, that feeds on men, And death once dead, there's...
Page 203 - Past reason hated, as a swallowed bait, On purpose laid to make the taker mad: Mad in pursuit, and in possession so; Had, having, and in quest to have, extreme; A bliss in proof, and proved, a very woe; Before, a joy proposed; behind, a dream.
Page 438 - Could you on this fair mountain leave to feed, And batten on this moor? Ha!- have you eyes? You cannot call it love; for at your age The hey-day in the blood is tame, it's humble, And waits upon the judgment: and what judgment Would step from this to this?