Abhandlung über die Natur und Beherrschung der Leidenschaften und Neigungen und über das moralische Gefühl insonderheit

Abschnitt Absicht Abzweckung Affecten allgemeinen Besten alsdenn andrer angenehm äußerlichen Sinne begehren Begierde Begriffe besondern Betrachtung Bewegungsgrund beyden Beyfall billigen bloß böse chen cher dern diejenigen dieſe dieß dung eben Ehre eigennüßigen eignen Vortheil Einfluß einige Elend Empfindungen Endzweck entstehen Erfter Erster falsche Meynungen find Freude Fünfter Gegenstände gelaßnen gemeiniglich gemeinnüßigen Neigungen Gemüth Gemüthsart Genuß Geschmack gewiß giebt gierden gleich Glück Glückseligkeit Gott Gottheit Grade gröffer großen Grund gungen Guten oder Uebels handelnde Wesen Handlungen Haß Heftigkeit heit ieder irgendeine iſt könnte laſſen läßt Leidenschaften lich Liebe liebreiche Neigungen machen Macht menheit Menschen menschlichen Mitleiden moralisch gut moraliſchen moralisches Gefühl muß müſſen Natur nothwendig nüßliche pfindungen Reichthum scheinen Schmerz Sechster ſelbſt Selbstliebe seyn ſich ſie ſind Stärke Theil Triebe tüchtig Tugend tugendhaft unfrer unserm unsern Ursache urtheilen Vergnügen Vernunft verschiednen viel Vorstellung wahr Wahrheit wåre wirklich wofern wohl Wohlwollen Zustand Zweyter