Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologishe Grundlage für die Theorie der Musik |
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Abschnitte Accorde ähnlich beiden Töne bestimmt Bewegung Claviers Combinationstöne Consonanzen Curve deshalb deutlich Differenztöne Dissonanz Dreiklänge Duodecime Duraccorde Eigenthümlichkeiten Eigenton einander einfachen Tönen einzelnen elastischen Empfindung Ende entsprechen ersten Falle Fundamentalbass Gabel geben gedackten giebt gleich Gleichung grosse Sexte grosse Terz Grundton Hammer harmonischen Obertöne Harmonium höhere Octave hören hört indem Instrumente Intervalle Kirchentonart Klänge Klangfarbe kleine Sexte kleine Terz Körper Länge lassen leicht Leitton letzteren lich Luft Luftbewegung Luftmasse Melodie Membran menschlichen Stimme Mitschwingen Mollaccorde Musik musikalischen muss namentlich natürliche Stimmung natürlichen Obertöne Oeffnung Orgelpfeifen Partialtöne Periode Pfeifen Pythagoräische Quarte Quinte Rauhigkeit Reihe rein Resonanz Resonanzröhren Resonatoren Röhre Saite Scala scharf schnell schwach Schwebungen Schwin schwingenden Schwingungen Schwingungsform Schwingungszahlen Secunde Septime Septimenaccorde Stärke Stimme Stimmgabel Stimmung temperirten Tetrachord Theil Theiltöne Theorie tieferen Tonart Tongeschlechter Tonhöhe Tonica Tonleiter Tonstufen unserer Unterschied Verhältniss verhältnissmässig verschiedenen Verwandtschaft viel Vocale wenig Werth wieder wohl Wohlklang Zahl Zungen zwei zweiten