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Aus bösen
Rindern wer.

welche auch die Kinder haben sollen/ als
die da Zeichen seynd der zukünfftigen
Frombkeit/darumb von denjenigë Kins
dern / an denen solche Zeichen nicht ges
fpürt werden/ wenig guts zuuerhoffen
ift.

Wann ein Baum solte Frucht brins
gen/geliebte in Christo, so muß es zus
vor blüen/vnd wann diß nicht geschicht/
daß die Blue nicht vorher geht/ so folget
kein Frucht darauff. Dann die Blüe
ist ein Verbott der Frucht so hernach
kommen folt. Ein solche Gelegenheit
den gemeinig. hat es auch mit den Menschen / als die
lich böse Leut, den Bäumen vergliechen werden/wann
wiewol fich fie in der jugendt keine Blüe der guten
Wercken sehen lassen, werden sie auch
Widerspiel in dem Alter nicht viel guter Frücht ges
Jutregt.
ben/ welches zuuerstehen ist communi-
ter/daß es sich nemlich gemeiniglich als
so zutrågt/ Dann sonst finden wir wol
auch in H. Schrifft das Widerspiel.
Salomon war in seiner Jugend fromb
vnnd liebte Gott / aber im Alter ist sein

auch vnter. weilen das

z. Reg. z.

3. Reg. 5.

Reinigkeit begabt ift/ der ist Ehrenwürs dig/Mit solcher Reinigkeit war gezieret der H. Nicolaus/dan er hat allen fleische lichen Wollust veracht vnnd vnterges druckt/vnd die Jungkfrawlich: Keusche von aller Gemeinschafft der Weiber heit auff das vollkommest gehalten / sich gang fleissig abgezogen/ vnnd dieselbe geflohen/ also daß er hat sagen kön2 nen: Munda feruaui animam meam ab omni cócupifcentia: Ich hab mein Fleisch rein behalten von aller Begiers ligkeit/Er ist ein rechter Samuel gewes fen/ welcher vor dem HERRN stets ges dient hat, vmbgürtet mit einem Leinen Leuitischen Kleid / das ist mit dem Kleid der Keuschheit/ Aber leider in solchem Kleid der Reinigkeit/dienen jeßiger zeik vnsere Jüngling vor dem Herrn offts maln nicht/ sondern warten der Vn, zucht aus/ vnd verkürken hierdurch she junges Leben / welches ferrn ist gewesen von dem H. Nicolav/als der keusch vnd rein geblieben/ vnnd zu einem vollkom

Herk verkert worde/hat frembde Weie men Alter gelangt/ Dañ er ist kom

ber geliebt /vnnd jrenthalber zu einem Abgötter worden, Hergegen aber Mas 4. Neg. 21. nasses that in seiner Jugend Böses vor den Augen deß HERRN/trieb Abgot teren / vnd vergoß sehr viel vnschuldigs Blut/ biß daß Jerusale biß zum Mund vol ward, Aber in seinem Alter sagt die 2. Paral. 33. Schrifft von jhm er hab sich sehr demüs tigt/vnnd grosse Buß gethan vor dem Gott seiner Våtter / Keinsolche Meis nung hat es mit dem H. Nicolao ge habt/sondern von seiner Kindheit an/ ift er mit löblichen Tugenden gezieret ges wesen/vnd hat darinnen verharret/also daß er sich hat können gebrauchen der Wort deß weisen Mannes: Pueringeniofus eram, eram, & fortitus fum animam bonam: Ich war ein vernünfftiger sin reicher Knab/vnd hatt ein gute Seel. Es ist aber zu mercken/daß sieben Zeiz man tan ab, chen seynd der zukünfftigen Frombkeit nemmen, daß welche der H. Nicolaus alle an ihm ge aus Rindern habt hat. Das erst ist puritas mentis & follen werden. corporis. die Reinigkeit deß Gemüts L vnd deß Leibs. So ein Knab mit solcher

Sap.8.

Sieben Zets chen daben

fromme Lent

alleint

Tob.30

1. Reg. 21

rein gewesen an dem Leib/ sondern auch
am Gemüt/sintemal er verächtet hat die
Reichthumb der Welt/ welche das Ges
müt des Menschen verunreinigen vnnd Eul⋅ ).
mit Sünden beflecken/Daher der Weis
se Mann sagt: Si fueris diues non eris
immunis à delicto: So du Reich wol-
test werden, möchtest du von Sünden
nicht onschuldig seyn/Darumb hat Er/ Philip.z
als wie Paulus/ alles für Kot geach
tet/damit Er Chriftum gewinnen köns
te/ Er hat auch verachtet die zeitliche
Ehr/vnnd ist in dem gleich worden den
Aposteln/ welche auch die Weltliche
Ehr/vnd alles Zeitliches verlassen vnnd
gering geachter haben / wie dann der H.
Petrusin shrer åller Person zu Chrifto Matth. 18
gesagt hat/ Sihe HENN wir habens
get/Darumb wird er der H. Nicolaus
alles verlassen/vnud sind dir nachgefols
mit ihnen siken/ vnnd die zwölff Ge
schlecht Israel richten.

Knaben ist honefta agilitas/die Hur,
Das ander Zeichen eines frommen
tigkeit zu ehrlichen Sachen / von wels
Aшf
cher

cher Seneca schreibt/ Iuuenis ad honefta agilis fignum eft future probitatis, das ist: Wann ein Jüngling geschwind ift zu ehrlichen Dingen/der hat ein Zeis chen an ihm seiner künfftigen Frömbe keit/ Diß hat an fhm gehabt der H. Nis colaus / darumb ist er von seiner Kinds heit an gar hurtig vnnd fleissig gewesen die Kirchen zubefuchen/ in dem wir jme sabillich solten nachfolgen/dann durch diß Mittel kan man den leiblichen vnd geists lichen Trübfeligkeiten entgehn/wie wir lesen im Buch der Zal/wann ein Trüb In Trübsal seligkeit ist entstanden / seynd Moyses folle wir zum vnd Aaron in die Wohnung deß HER, Gebett fiche. REN geloffen/vnnd zu GOtt mit ans dächtigem Gebett geruffen/ vns zu eis nem Exempel/ daß ein jedweder in seiz nen Trübsalen zu dem Herrn solt Schreyen/ Es seynd aber etliche/die gar faul vnd tråg seynd, die Kirchen zubesus chen/Ja daß noch mehr ist/am Feyer. Lag/ wann sie auf dem Gebott der Cas tholischen Kirchen Meß'zu hören vers bunden seynd/vnterlassen sie solches.

Num. 17.

e. Miffas, de confc. d. L.

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Das dritte Zeichen der Frombkeit ist manfuetudo die Sanfftmütigkeit/das Her lesen wir: Fili in manfuetudine opera tua perfice, & fuper gloriam hominum diligeris: das ist: Son/ führ alle deine Werck aus mit Sanffts mütigkeit / so wirstu vber andere Mens schen die angenemb seynd / lieb gehabt/ Diese Tugent hat gehabt der H. Nicos laus/der von seiner Jugent an milt vnd Demütig ist gewesen/ darumb er auch von Jederman ist geliebt worden.

Das vierdte Zeichen ist Sobrietas/ die Nüchterkeit/welche den Knaben sehz nüßlich ist/wie dann der H. Paulus seis nem Jünger Tito schreibt/ Er solle die Jungen ermahnen daß sie Nüchtern seyen/ also hat der H. Nicolaus gethan/ welcher da er noch die Brüft gesogen/ aus anleitung deß H. Geistes am Mits woch vnnd Freytag gefastet hat/Diese Lugent sollen auch wir lieben vnd vben, Dann wie der H. Bernardus bezcugt/ so ist sie nicht allein ein entledigung der Sünden/sondern auch ein außreittung

1

der Laster/Sierlangt nicht allein Vers
zeihung/sondern auch die Glori/sie tils
get uit allein aus die vergangene Süns
den/so wir vollbracht/ sondern vertreibe
auch die zukünfftige die wir könten volls
bringen.

Das fünffte Zeichen ist Verecun- V.
dia/die Zucht vnnd Schamhafftigkeit/
von welcher der Weltweise Ariftoteles
sagt: Iuuenem verecundum lauda. Eth ←
mus,Senem vero timidum nemo lau-
dabit: das ist/einen züchtigen schams
hafftigen Jüngling loben wir, aber eis
nen forchtsamen Alten wird niemande
loben/ Mit dieser Tugent ist auch gezies
ret gewesen der H. Nicolaus/welcher die
Schamhafftigkeit nicht allein an sich
selbst, sondern auch an andern bewaret
hat/ wie er dann einen armen Vatter
heimlich ein grosses Allmosen mitges
theilt/damit er seine drey Töchter/deren
Ehrvnd Keuschheit in gefahr stunde hat
können außstewren/vnnd bey Ehren ers
halten,

VI.

S. Tho. in

quodlibero.

Rinder ihren

Das sechste Zeichen ist Obedientia/ der Gehorsam/ zu welchem vermahnet der H. Paulus: Filij obedite parenti- Ephes. 6a bus veftris in Domino, hoc enim iuftum eft: Ihr Kinder feyd gehorsam ewern Eltern im HERREN/dann diß ist billich/ vnnd der H. Thomas von Aquin spricht/ daß die Kinder schuldig seyen ihren Eltern zufolgen in zweyen Stücke Nemlich/in couerfatione do- In wem bie mestica/ in der häußlichen Beywohe Eltern folges nung/als wann sie die Elternjrgent an sollen. ein Ört schicken/daß sie jhre Geschäfft sorgfältig vnd fleistig solten aufrichten/ Fürs ander seynd sie schuldig Gehors sam zu leisten in denen Dingen welche die Zucht vnnd gute Sitten betreffen/ Welches vollzogen hat der H. Nico laus/welcher von seiner Kindheit an in Tugenten vñ Heiligkeit wunderbarlich zugenommen/ vnd als er zu einem mehs rern Alter ist kommen/hat er sich gång, lich ergeben den heiligè Betrachtungen/ Lesung vnnd Gebett/ auch mässigkeit in Effen/Trincken/vnd Kleidungen. Das siebend vnd leste Zeichen/ dars

bey

Pfcl. 119.

Der H. Ni.
Bolaus låst

ben die Frombkeit der Kinder abzunems
men ist/ wann die Kinder/ so sie ferrn
von den Eltern ser nd/trawren vnd sich
bekümmern/ welches ein Zeichen ist der
natürlichen Lieb/Also ist es dem heiligen
Nicolao kümmerlich gewesen/ daß er nit
gleich bey Chrifto solte seyn/darumber
mit dem heiligen Dauid sagen können:
Wehe mir daß sich mein Hiebleiben vnd
Wolfahrt verlängert hat, Heut ist er
aber von diesem mühseligen Leben erledi
get/vnd den himmlischen Bürgern zu
gefellt worden/ Wann jhr nun/ liebe
Kinder/in solchen schönen Tugenden
dem heiligen Nicolao nachschläget/fo
feyd ihr würdig der Gab/so er euch hat
eingelegt/ vnnd er wird euch vbers Jahr
noch besser bedencken/Darumb jhr lies
be Eltern/weiset ewre Kinder auff solche
Lugenden/vnnd vergest auch beyneben
deß heiligen Nicolai felber nicht, Dann
er läst niemandt vnbegabt/ Den Geist-

begabt.

lichenlegt er ein das Buch der Tagseis niemandt vi
ten/daß sie mit dem heilige Dauid Gett plal 118.
dem HERRN mit fleiß sieben mal im
Tag das Lob sprechen/ Den Kindlein
legt er ein lauter Engelein/ dieweil sie
von Jederman vnschuldige Engelcin
genennet werden/ Den Jungkfrawen
vand Jungengesellen legt er ein ein güls
dene Gürtel der Reinigkeit vnd Keuschs
heit/ Den Eheleuten den Stab der Ges
dult in Creuß vnd Leiden / Den Witte
wen vnd Alten ein Rosenkrang/den Pa-
ter nofter/daß sie die Zeit zubringen im
Gebett vnnd guten Bewachtungen/
So sollen wir nun dem heiligen Nicos
lao vmb solche Einlegung dancken/vns
ser Leben darnach anstellen/ Fromb/
Heilig/Nüchtern vnnd Gerecht lebens
damit vns Christus Jesus der groß
Nicolaus/als frommen Kindern einles
ge die ewige Frewde vnnd Seligkeit/
AMEN.

Am Fest deß heiligen Apo

stel Thome/ Euangelium Johannis
aut zo. Capitel.

N der Zeit/ Thomas der Zwölffent
einer/der da heist der Zweiffler/ war nicht bey ihe
nen/da Jesus kame. Da fagten die andern Jún,
gern zu ihm: Wir haben den HErren gesehen. Er
aber sprach zu ihnen: Es sey dann/ daß ich in seis
nen Hånden sehe die Mal der Nägel / vnnd lege
meine Finger inn die Mal der Någel/ vnnd legemeine Hånd inn
feine Seitten/wil ichs nicht glauben. Vnd vber acht Tag waren
abermal seine Jünger darinnen/vnd Thomas mit jnen. Da kam
Jesus durch verschlossene Thür eingangen/vnd stund mitten vnter
fie/vñ sprach: Der Fried sey mit euch. Darnach sprach er zu Tho-
ma: Reiche deine Finger her/vnd sihe meine Hånd: vnd reich deine
Hand her/vndleg fie in meine Seitten/vnd sey nicht Vnglaubig/
sondern glaubig. Thomas antwortet/vnd sprach zujhm: Mein

HErr

வகு

HERR vnnd mein Gott. Da sprach Jesus zu jhm: Weil du mich gesehen hast/ Thoma/hastu geglaubt: Selig seynd / die da nicht gesehen/ vnd dannoch geglaubt haben.

Summarium.

Das noch heutiges Tags viel vnglaubige Thomæ verhanden/ vnd wie solchem Önglauben abzuhelffen.

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Thomas aber der Zweiffler/der da heist Zwilling/war nicht bey jhnen da Jesus kam/da sagteń die andern Jünger zu jhm/wir haben den HErren geschen/Er aber sprach zu jnen/ Es sey dañ daß ich inn seinen Händen sehe die Mal der Någel/ vnnd lege mein Hand in sein Seitten/wil ichs nicht glauben/ Diese Work jhz Geliebten, werden im heutigen Eus Orglanbige angelio wol allein von dem heilige Tho, Thomas lenn mageredt/ Wann wir aber denselbigen noch heutigs Tags verhati ein wenig etwas fleissigers nachsinnen/ dens so wers

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so werden wir eigentlich befinden, daß
eben dieselbige von'vnser viel, ja schier
von vnsern jedwedern mögen verftans
den werden, Thomas hatte sehen Chris
ftum den HERRN zum todt verurtheis
len/hat jhn sehen creußigen / hat jhn ses
Hen da mitten in Lüfften mit Händen vñ
Füssen angenaglet / hat jhn auch leßlich
mit grosien schmerzen seinen Geist sehen
auffgeben/ Das fag ich hatte Thomas
gesehen/derhalben sagten jm seine andes
re Mit Jünger für was sie immer wol
ten/ derselbige Christus were widerumb
lebendig worden/so gedaucht es doch den
guten Thomam vnmüglich seyn/ man
finget/man faget jm von der Vrsteånd
Christi was man jmer wolte/so lag doch
jme jmmerzu das Creuß/ die Sper/die
Nägel der Todt Christi deß Heren im
Sinn/kont es derhalben in seinen Siñ
nit bringen/wie es doch müglich were/
daß ein solcher Gecreußigter/vernagle
ter/durchstochener Menschwvor de jüngs
ften Tag widerumb lebendig worden
auch von den Menschen gesehen worden
feyn sole/Wann er Christum den Hær,
ren selber mit Augen sehe/ wann er seine
Finger in die Wunden Chrifti leget/als
dann so möchte ers glauben/zuuor wars
lich nit/Gerad also thun fm wir arme e
lende menschen noch auff diesen heutige
Tag / wir lassen vns ja wol das Wort
Gottes predigen/ wir hören ja wol zu̸/
wann man vns das Wort Gottes vers
kündiget, Wie wir jhm aber Glauben
geben, das zeuget die tägliche Erfah
rung genugsam: Ja vnmüglich ist es/
das wir dem Wort Gottes rechtgeschaf
fen Glauben geben/ sonst würden wir
vns anderst in die Sach schicken.

jhm nur müglich / betriegen würde? Meinst du wann mancher rechtgeschaf fen glaubtet/was dort der heilige Pau; 1. Cor, G. lus schreibt: Nec rapaces, nec malediciregnum Dei pofsidebunt: Weder die Lästerer noch die Rauber/werden das Reich Gottes ererben: Daß mancher / wie man jekunder pflegt zu thun / seinen Nechsten hinderrucks schånden vnnd schmähen/ vnnd Ehrendiebischer weiß sein Ehr stelen würd, wie es jekunder gea schicht, da etwan etliche Leut zusammen kommen/vnnd thun anderst nichts / als jeßt den/baldt ein andern außzurichtens Meinst du/wann mancher von grunde seines Hergen glaubet/ was der Weiß Mann dort geschrieben: Qui loquitur Prouerb. 19. mendacia, peribit: das ist/ Wer Lūs genredt/wird verderbi/ Es würde man. cher also freuenlich mit falscher Zeugs nuß vnnd Lügen seinen Nächsten betries gen? In Summa der wolt rechtgeschaf fen/mit einem starcken/ vesten / vnges zweiffleten Glauben glauben / was dore. der Weise Mann gesprochen: Malorum amatores digni funt morte/ Die Liebhaber deß Bösen feynd wirdig deß Todts: Vnnd den grewlichen / grauz famen Sentenk / den Christus dort im Matthæo vber alle Böfe fället/ Difce- Matth-15% dite à me maledicti in ignem æternú: Weichet ab von mir jhr Vermaledeyes ten in das ewig Fewer/ Der würde ges wißlich/vnnd ohn allen zweiffel in sich selber gehen, sein Raitung mit sich fels ber machen, Ey lieber es wird also nichts thun/ mit Wuchern / mit Nachreden/ mit Liegen vnd Betriegen würd ich wars lich nicht in Himmel kommen/ Ja vns müglich ist es daß ich, so lang mit diesen Laftern behafft/ könte selig werden/ wan Lieber meinst du / wann mancher_ich nicht baldt werde abstehn/2c. Also rechtgeschaffen vnnd von grundt seines würde gewißlich ein jedweder bey jm selz Herkens glaubtet, daß da wahr sey/was_ber gedencken/der da rechtgeschaffen/ges der heilige Apostel Paulus dort geschries_melten/vnd andern Sprüchen auß heis ben: Auari regnum Dei non pofside- liger Göttlicher Schrifft Glaube gebe. bunt, das ist/ Die Geißigen werden das Reich Gottes nicht besißen/ daß mancher sich dermassen vmb Gut vnnd Gelt reiffen/ vnnd seinen Nechsten/wo

Ager ja wol/da ist dergleichen nichts bey vns/ wir lassen vns ja wol fürsagen vnd predigen/ vnnd meinen ja wir has hens treffenlich wol darmit geschafft/

'Sap. 13.

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