| William II (German Emperor) - Germany - 1902 - 480 pages
...wir hoch und heilig halten mögen : das ist das Königtum von Gottes Gnaden, das Königtum mit seinen schweren Pflichten, seinen niemals endenden, stets...Arbeiten, mit seiner furchtbaren Verantwortung vor dem Schöpser allein, von der kein Mensch, kein Minister, kein Abgeordnetenhaus, kein Volk den Fürsten... | |
| Friedrich Naumann - Germany - 1905 - 274 pages
...wir hoch und heilig halten mögen; das ist das Königtum von Gottes Gnaden, das Königtum mit seinen schweren Pflichten, seinen niemals endenden, stets...Mensch, kein Minister, kein Abgeordnetenhaus, kein Volk den Fürsten entbinden kann. «ks spricht sich in diesen und vielen ähnlichen Worten nicht so... | |
| Paul Michaelis - Germany - 1911 - 382 pages
...und zu hellen Strahlen verholfen, das ist das Königtum von Gottes Gnaden, das Königtum mit seinen schweren Pflichten, seinen niemals endenden, stets...Mensch, kein Minister, kein Abgeordnetenhaus, kein Volk den Fürsten entbinden kann. Dieser Verantwortung bewußt und sich als Rüstzeug des Herrn betrachtend,... | |
| Rudolf Hans Bartsch - 1912 - 398 pages
...emporgehoben, welches wir hoch und heilig halten mögen: das ist das Königtum von Gottes Gnaden . . . mit seiner furchtbaren Verantwortung vor dem Schöpfer...Mensch, kein Minister, kein Abgeordnetenhaus, kein Volk den Fürsten entbinden kann." Wigram fuhr schweigend bis in die Seele nach Osterreich zurück;... | |
| Arthur Titius, Universität Göttingen - State, The - 1915 - 26 pages
...Königtum von Gottes Gnaden, nach seinen wiederholten Äußerungen zu urteilen, „das Königtum mit seinen schweren Pflichten, seinen niemals endenden, stets...Mensch, kein Minister, kein Abgeordnetenhaus, kein Volk den Fürsten entbinden kann" vor. Im Hause Hohenzollern, sagt er ein andermal, herrscht die Tradition,... | |
| Europe - 1897 - 846 pages
...Wir hoch und heilig halten mögen; das ist das Königtum von Gottes Gnaden, das Königtum mit seinen schweren Pflichten, seinen niemals endenden, stets...furchtbaren Verantwortung vor dem Schöpfer allein, von der lein Mensch, lein Minister, kein Abgeordnetenhaus, kein Voll den Fürsten entbinden kann. Dieser Verantwortung... | |
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