Die Hefen: Die Hefen in der WissenschaftFerdinand Reiff H. Carl, 1960 - Yeast |
Contents
B Die physiologischen Eigenschaften als Merkmale | 123 |
Die Stärkebildung | 135 |
Entwicklungscyclen und Erbverhalten der Hefen Dr W LASKOWSKI | 178 |
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Common terms and phrases
aeroben Alkohol Aminosäuren Arch Askus Atmung Bäckerhefe Backhefe Bacteriol Bedeutung besonders bestimmten Bierhefe Bildung Biochem biol Biophys Brauerei Brew C-Quelle Candida CH₂ Chem chemischen cm³ Coenzym COOH Cystein Cytochrom daher Einfluß Eiweiß Energie enthalten entstehen Enzyme erst Essigsäure Ferment Fette Fettsäuren FINK Flüssigkeit Galaktose Gärfähigkeit Gärung gebildet gefunden gleichen Glucose Glutaminsäure Glutathion Glykogen große GUILLIERMOND H₂O haploiden hefeartigen Pilze Hefen Hefezellen höheren Hydrolyse Inst kcal Kohlenhydrate konnte Konzentration Koproporphyrin läßt LINDEGREN Lipide LODDER löslich Lösung Maltose meist Mengen Methionin Methode Mitochondrien möglich muß Nährboden Nährlösung Nucleinsäuren Phosphat Phosphatide physiol physiologischen Porphyrine Protein Pseudomyzel Raffinose Reaktion Saccharomyces cerevisiae Saccharose Sauerstoff Säuren schließlich sowie Sporen Sporenbildung Sprossung stark Sterine Stickstoff Stoffe Stoffwechsel Substanzen Substrat Synthese Tabelle Temperatur Thiamin Torula Torulahefe Torulopsis untergärigen Untersuchungen Vergärung verschiedenen Vitamin Wachstum Wasser weiter weniger Wert WICKERHAM WINDISCH Wirkung Würze Zellen Zucker zwei